Was kann uns die Geschichte über die NBA-Playoffs erzählen?
Was kann uns die Geschichte über die NBA-Playoffs erzählen?

Was kann uns die Geschichte über die NBA-Playoffs erzählen?

An diesem Wochenende starteten die NBA-Playoffs (alle NBA Wetten). Wie immer treffen in Runde 1 die Favoriten auf die Außenseiter – laut Regular Season zumeist eine klare Sache. Aber ist das wirklich so? Wir haben uns jede Saison seit 1984 (Playoff-Erweiterung auf 16 Teams) angesehen, um interessante Muster zu enthüllen.

Schaffen es die an Nummer 1 gesetzten Teams am häufigsten in die Finals? Werden die Top-Seeds oftmals ihrer Favoritenrolle gerecht? Gelang bereits einem Außenseiter von Rang 8 der große Coup? Unsere Untersuchung liefert die Antworten und die möglichen Ursachen.

Wie weit kommt jeder Seed?

Das Platzierungs-System ist im Allgemeinen ein ziemlich zuverlässiger Indikator für die Leistung eines Teams. Der Top-Seed in der Eastern Conference wurde 12 Mal seiner Favoritenrolle gerecht und krönte sich zum Champion – eine gute Quote angesichts von 16 NBA-Titeln der Ost-Teams seit 1984. In der Western Conference (19 Titel) gewannen in diesem Zeitraum 11 top-platzierte Teams den Titel. Nur 5 Mal wurde ein Klub Champion, der nicht an Rang 1 gelistet war.

Es ist eine absolute Seltenheit, dass ein Seed 7 oder 8 einen Playoff-Run hat. Von diesen Platzierungen übersteht nur jedes 4. Team überhaupt die 1. Runde. Nur 2 Underdog-Teams schafften den Sprung in die Conference-Finals. Die Seattle Super Sonics erreichten 1987 als Seed 7 das Westernfinale, die New York Knicks schafften 1999 sogar den Sprung in die NBA-Finals, obwohl sie in der Eastern Conference auf Platz 8 gesetzt waren.

Wie oft kommt es zu großen Überraschungen?

Insgesamt hat die Western Conference in Runde 1 mehrere Favoritenstürze erlebt. Das stärkt die Theorie, dass der Westen stärker und ausgeglichener ist als das Pendant aus dem Osten. 7 der 10 Teams, die seit 1984 als Top 1 oder 2 Seed in Runde 1 ausschieden, kamen aus der Western Conference. Zudem eliminierte im Westen in 2/3 aller Spiele das fünftgesetzte Team den Viertplatzierten.

Ab den Conference-Finals gab es jedoch in der Eastern Conference die häufigsten Überraschungen. 15 der 25 Siege der schlechter platzierten Teams in den Conference-Finals wurden im Osten eingefahren. Eine klare Sache für die Favoriten dagegen waren bislang oftmals die Endspiel-Serien. Unter Abzug aller Duelle von identisch gesetzten Teams siegten die Außenseiter (niedrig platzierter) nur in 7 von 21 Finals.

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