Bei den All England Championships in Wimbledon sind die Lose gezogen. Roger Federer und Rafael Nadal haben ein lockeres Auftaktprogramm bekommen. Dahinter kann es quirlig werden. Einige Top-Duelle warten schon an den ersten Tagen auf die Fans an der Church Road. 8 deutsche Herren und 7 Damen haben fast durchweg machbare Aufgaben vor der Brust.
Die Auslosung hat für Roger Federer anscheinend nur minimal negative Auswirkungen. Die Buchmacher korrigierten seine Quote nach der Auslosung von 2.62 leicht nach oben auf 2.75. Hat er in den ersten 3 Runden noch lösbaren Aufgaben zu erfüllen, könnte es im Achtelfinale zur Revanche mit Halle-Sieger Borna Coric kommen. Der Kroate besiegte den Maestro jüngst im Finale der Gerry Weber Open. Im Halbfinale wäre eine Neuauflage des Vorjahresfinals gegen Marin Cilic möglich. So oder so bleibt der Schweizer bei seinem Lieblingsturnier der Top-Favorit.
In der unteren Tableau-Hälfte könnte es bei den Herren knackig werden. Dort tummeln sich mit Rafael Nadal, Andy Murray, Juan Martin del Potro, Nick Kyrgios, Novak Djokovic und Alexander Zverev gleich 6 Hochkaräter. Hochkaräter deshalb, weil alle Profis von den Buchmachern quotentechnisch unter die besten 8 Anwärter auf den Titel eingestuft werden.
Die Favoriten bei den Herren hinter Federer
Novak Djokovic – Quote 6.50
Rafael Nadal – Quote 8.00
Marin Cilic – Quote 8.00
Alexander Zverev – Quote 17.00
Nick Kyrgios – Quote 19.00
Milos Raonic – Quote 21.00
Juan Martin del Potro – Quote 21.00
Andy Murray – Quote 23.00
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Kerber vorne mit dabei
Bei den Damen der Zunft werden Angelique Kerber, Finalistin von 2016, wieder gute Chancen eingeräumt. Beim Vorbereitungsturnier im südenglischen Eastbourne steht sie derzeit im Halbfinale und zeigt auf ihrem Lieblingsbelag eine ansprechende Frühform. Bei den Buchmachern wird sie vor Turnierbeginn an Position 4 hinter den ehemaligen Siegerinnen Petra Kvitova (Quote 5.50), Serena Williams (Quote 7.00) und Garbine Muguruza (Quote 9.00) geführt – Quote 11.00.
In Wimbledon sorgen die DTB-Profis oft für ordentliche Ergebnisse. Das könnte sich in diesem Jahr wiederholen. Von insgesamt 15 Spielern aus heimischen Gefilden müssen nur Peter Gojowczyk (gegen Juan Martin del Potro), Qualifikant Yannick Maden (gegen John Isner) und Tatjana Maria (gegen Elina Svitolina) gleich zu Beginn gegen extrem hohe Hürden ankämpfen.
Eröffnet wird das traditionellste aller Tennisturniere wie immer am Montag (14:00 Uhr deutscher Zeit) auf dem Center Court vom Vorjahressieger im Herreneinzel (Alle Wetten zu Wimbledon).

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