Roger Federer bestreitet am Sonntagmorgen (ab 09:30 Uhr) deutscher Zeit sein 30. Grand Slam-Finale und sein 7. Finale bei den Australian Open. Dabei will der Major-Rekordsieger seinen insgesamt 20. Titel bei einem der größten 4 Turniere feiern. Sein Gegner Marin Cilic droht dabei nur die Statistenrolle.
Vor den Australian Open war die große Frage in Melbourne. Wer ist der Herausforderer von Roger Federer? Vor allem die Buchmacher hatten dabei Marin Cilic überhaupt nicht auf dem Zettel. Hätte man vor Beginn der 2-wöchigen Veranstaltung am Yarra River auf den Kroaten gesetzt, man würde im Falle eines Sieges mehr als das 20-fache des Einsatzes herausbekommen. Am Sonntag steht die Quote immerhin noch bei 4.33 und damit ist der Weltranglistensechste trotzdem krasser Außenseiter gegen Federer (1.22).
Wieder ein perfektes Turnier?
Der Maestro scheint im Vergleich zum Vorjahr noch eine Schippe draufzulegen. Ohne Satzverlust cruiste er ins Endspiel. Lediglich im Viertelfinale gegen Tomas Berdych musste er im ersten Satz ein wenig zittern. Er könnte am Sonntag sein Kunststück von 2007 wiederholen, als er jedes seiner 7 Spiele bis zum Titel im Melbourne Park in 3 Sätzen gewann. Federer siegt 3:0 – Quote 2.25. Auch im Wimbledon 2017 legte er ein perfektes Turnier hin. Sein Gegner im Finale: Marin Cilic (Alle Wetten zum Australian Open-Finale).
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Wimbledon-Neuauflage
Ja, es ist die Neuauflage des Wimbledon-Finales indem Federer auch deshlab zuletzt glatt mit 6:3, 6:1, 6:4 gewann, weil der Aufschlagriese mit Blasen an seinen Füßen zu kämpfen hatte und über weite Strecken nicht einhundertprozentig Wettkampffähig war. Den gebürtigen Basler erwartet jetzt ein ganz anderes Spiel. Cilic gab insgesamt im Turnier-Verlauf 4 Sätze ab und geht jetzt topfit in sein 3. Grand Slam-Endspiel.
Nur bei großen Turnieren
In der Gesamtbilanz führt er gegen Cilic mit 8:1. Das letzte Aufeinandertreffen ist noch gar nicht lange her. Bei den ATP Finals wieß er den US Open-Sieger von 2014 am Ende souverän in die Schranken – 6:7, 6:4 ,6:1. Der einzige Sieg gelang dem Kroaten ausgerechnet im Halbfinale der US Open, bei denen er später den Titel holte. Eine Besonderheit des Vergleichs Federer gegen Cilic ist, dass beide ausschließlich bei Grand Slam-Turnieren (4 Mal), den Masters Turnieren (4 Mal) und bei den ATP Finals (1 Mal) aufeinandertrafen.

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