Beim Rogers Cup in Toronto bereitet sich die Tenniselite auf die US Open Ende August vor. Das Turnier, welches jedes Jahr zwischen Montreal und Toronto wechselt, hält auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Highlights bereit. Damit niemand etwas verpassen muss, überträgt bwin das mit 5,9 Mio. $ dotierte ATP Masters-Event (Alle Wetten zum Turnier) der Herren komplett im Livestream. Wir nennen euch 10 Dinge, auf man in der größten Stadt Kanadas besonders achten sollte.
1. Rafa rollt
6 Mal wechselten sich Rafa Nadal und Roger Federer an der Spitze der Weltrangliste in der ersten Jahreshälfte ab. Nachdem der Spanier in Wimbledon einige Punkte sammelte und Federer schon im Viertelfinale ausschied, führt er das Ranking jetzt vor seinem Langzeitrivalen mit 2.230 Punkten an. Nadal spielt zum ersten Mal seit 2010 in Toronto, allerdings hat er die letzten 7 Male beim Rogers Cup in Montreal aufgeschlagen. Dazu muss man wissen, dass sich beide Städte mit der Ausrichtung des Turniers abwechseln. Wette: Nadal gewinnt in Toronto – Quote 3.75.
2. Comeback komplett
Novak Djokovic ist wieder der Alte. Sein Titel im Wimbledon und das legendäre 5-Stunden-Halbfinale gegen Nadal haben das bewiesen. Seit Mitte Mai schraubte er seine Bilanz außerdem auf 19:3. Wette: Djokovic gewinnt in Toronto – Quote 4.00.
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4. Ein neuer Masters 1000-Experte?
Alexander Zverev holte bei den Mutua Madrid Open im Mai seinen 3. Titel bei einem Masters-Turnier. Er ist damit der Einzige neben Nadal, Federer, Djokovic und Murray, der mindestens 3 Mal bei einem der größten Events des Tennisjahres gewinnen konnte. Streng genommen ist er ja auch Titelverteidiger. Im letzten Jahr siegte er beim Rogers Cup in Montreal. Auf dem Weg dorthin wehrte er schon in seinem Auftaktspiel gegen Richard Gasquet 3 Matchbälle ab. Im Finale bezwang er Roger Federer 6:3, 6:4. Wette: Zverev gewinnt in Toronto – Quote 7.00
5. Delpo drückt
Vor genau einem Jahr war Juan Martin del Potro die Nummer 31 in der Welt. Aber der Argentinier ist wohl aktuell in bester Verfassung. Mittlerweile ist er auf Rang 4 angekommen. Sollte sich Alexander Zverev einen Ausrutscher erlauben, ist sogar Platz 3 drin. Auch Del Potro hat in diesem Jahr in Miami bereits ein Masters gewonnen. Wette: Del Potro gewinnt in Toronto – Quote 9.00

6. Wer erinnert sich?
Lokalmatador Denis Shapovalov ist derzeit eines der vielversprechendsten Talente auf der Tour. Im letzten Jahr ging in Montreal sein Stern auf. Auf dem Weg ins Halbfinale besiegte er als Nummer 143 in der Welt u.a. Del Potro und Nadal. Mit damals 18 Jahren avancierte er zum jüngsten Masters-Halbfinalisten. Was die Ranglistenposition angeht, war nur der Rumäne Andrei Pavel im Jahr 2003 schlechter platziert (ATP 191). Wette: Shapovalov gewinnt sein Auftaktmatch gegen Jeremy Chardy – Quote 1.42
7. Der Nächste bitte
In die Fußstapfen von Shapovalov will auch sein Landsmann Felix Auger-Aliassime treten. Am 8. August wird der Youngster 18 Jahre alt. Die Veranstalter bedachten ihn mit einer Wildcard. In Runde 1 gegen Lucas Pouille ist er Außenseiter. Doch vielleicht beschenkt er sich zum Geburtstag selbst. Wette: Auger-Aliassime gewinnt gegen Pouille – Quote 2.40.
8. Der Marathon-Mann
Neben Djokovic kehrt nach seiner Pause auch Kevin Anderson auf die Tour zurück. Eine Pause hatte sich der Südafrikaner verdient, nachdem er in Wimbledon inklusive des Finale satte 23 Stunden und 20 Minuten auf dem Platz gestanden hatte. Roger Federer (13:11) und John Isner (26:24) besiegte er dabei in wahren Marathonmatches. Wette: Anderson gewinnt in Toronto – Quote 23.00.
9. Die wilde Karte
Der nächste Comebacker auf dem Weg zu alter Form ist Stan Wawrinka. Der 3-malige Grand Slam-Sieger ist allerdings noch auf eine Wildcard angewiesen. Diese beschert im in der ersten Runde das Duell mit Exzentriker Nick Kyrgios. In diesem Generationen-Duell ist er allerdings Außenseiter.
10. Frühe Highlights
Wie so oft kommt es bei Masters-Turnieren schon früh zu aufregenden Partien. Zu nennen wäre, wie bereits erwähnt, das Aufeinandertreffen von Wawrinka und Kyrgios. Djokovic trifft auf den Gewinner der NextGen ATP Finals 2017, Hyeon Chung. Auch ein Generationen-Duell. Ein Auge sollte man außerdem auf die Paarung der beiden kroatischen Top-Spieler Marin Cilic und Borna Coric.
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