ATP Masters: 10 Highlights in Indian Wells
ATP Masters: 10 Highlights in Indian Wells

ATP Masters: 10 Highlights in Indian Wells

Das ATP Masters in Indian Wells wird auch das 5. Grand Slam-Turnier genannt. Zum ersten Mal nach den Australian Open schlagen alle Top-Spieler an einem Ort wieder zusammen auf. Wir haben 10 Highlights, auf die man beim ersten Masters der Saison achten sollte.

1. 30 Jahre ATP Masters

Die BNP Paribas Open in Indian Wells sind ein echter Leuchtturm in der Welt des Spitzentennis. Zum ersten Mal im Jahr kommen in Kalifornien die besten Spieler für ein Masters zusammen. Es ist außerdem eines von 7 Masters-Events, die seit Einführung der Serie 1990 ununterbrochen dabei sind. Die weiteren Originale sind Miami, Monte Carlo, Rom, Montreal bzw. Toronto, Cincinnati und Paris.

2. Zurück auf höchstem Level

Im letzten Jahr verlor Novak Djokovic gegen den japanischen Qualifikanten Taro Daniel bereits zum Auftakt. Was seit dem geschah? Der Serbe eroberte die Nummer 1 der Welt zurück, gewann die letzten 3 Grand Slam-Turniere und 2 der 3 letzten Masters. In Indian Wells kehrt er nach seinem Australian Open-Sieg am 27. Januar auf die Tour zurück. Djokovic gewinnt – Quote 2.10.

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3. Roger’s Rekorde

Djokovic und Roger Federer sind mit je 5 Triumphen die Rekordsieger in Indian Wells. Im letzten Jahr vergab der Schweizer im Finale 3 Matchbälle gegen Juan Martin del Potro. Kürt er sich in diesem Jahr wieder zum Champion? Federer gewinnt – Quote 6.50.

4. Semi-Fedal

Rafael Nadal hat hier auch schon 5 Mal gewonnen. 2 Titel entfallen allerdings auf die Doppel-Konkurrenz. Nadal und Federer spielen das erste Mal wieder zusammen bei einem Turnier auf ATP-Niveau (keine Grand Slams) seit den ATP Finals 2017. Der Schweizer hat die letzten 5 Spiele gegen den Spanier gewonnen. So auch an Ort und Stelle 2017 (6:2, 6:3). Frühestens im Halbfinale könnte es zum Aufeinandertreffen kommen. Nadal gewinnt – Quote 6.00.

5. Historischer Start

Youngster Stefanos Tsitsipas hat in diesem Jahr schon eine 15:5-Bilanz auf den Court gezaubert. Er besiegte Federer auf dem Weg ins Halbfinale bei den Australian Open, holte in Marseille seinen 2. Titel auf der Tour und musste erst im Finale von Dubai (wieder gegen Federer) die Segel streichen. Der Grieche ist der jüngste Grand Slam-Halbfinalist seit Djokovic bei den US Open 2007. Er ist seit letzter Woche der erste Hellene unter den Top 10. Tsitsipas gewinnt – Quote 21.00.

Djokovic, Federer
Novak Djokovic (links) und Roger Federer sind Rekordsieger beim ATP Masters in Indian Wells.

6. Best of Next

3 sogenannte NextGen Shootingstars sind beim ersten ATP Masters der Saison gesetzt. Tsitsipas (9), Alex de Minaur (23) und Denis Shapovalov (24). Alle 3 Youngster gewannen ihr Indian Wells-Debüt im letzten Jahr. Frances Tiafoe, Viertelfinalist von Melbourne, ist auch im Feld. Tiafoe gewinnt gegen Jarry – Quote 1.40.

7. Nick’s Zeit

Nick Kyrgios verbesserte mit seinem Sieg in Acapulco seine Bilanz auf 10:10 in den letzten 20 Matches. In Mexiko schlug er 3 Top 10-Spieler und wehrte gegen Rafael Nadal 3 Matchbälle ab. Der Australier könnte in der 3. Runde auf Djokovic treffen. Vor 2 Jahren konnte er den Djoker in Indian Wells bezwingen. Kyrgios gewinnt – Quote 29.00.

8. Gut in Form

Genau wie Tsitsipas und Kyrgios ist auch Gael Monfils in guter Form. Er lauert auf seinen ersten ATP Masters 100-Titel. Seit dem 5. Februar steht seine Matchbilanz bei 11:2. Highlight war der Sieg in Rotterdam. Das Halbfinale in Sofia und Dubai lassen ihn auch gut aussehen. Monfils gewinnt – Quote 67.00.

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9. Wilde Karten

Rio-Sieger Laslo Djere und Finalist Felix Auger-Aliassime bekamen 2 der begehrten Wildcards. Djere ist nach seinem Sieg bei den Brasil Open sogar an Nummer 30 gesetzt. Auch der Kanadier hat auf Platz 58 derzeit ein Karrierehoch.

10. Doppel-Debüts

Weil das Turnier in Indian Wells über eineinhalb Wochen geht, versuchen sich auch einige Top-Spieler im Doppel. So geht Djokovic mit dem Italiener Fabio Fognini an den Start. Sie treffen auf Jeremy Chardy und Milos Raonic, die ebenfalls zum ersten Mal miteinander spielen. Stefanos Tsitsipas hat sich an die Seite des holländischen Doppelspezialisten Wesley Koolhof geschlichen.

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