Das Finale der 25. PDC Darts WM (Alle Wetten zum Finale) steht fest. Am Montagabend stehen sich im legendären Alexandra Palace die beiden Engländer Phil Taylor und Rob Cross gegenüber. Und diese Konstellation verspricht wahrlich Legendäres. Tritt Phil „The Power“ Taylor mit seinem 17. WM-Titel von der Bühne ab, oder hat Rob „Voltage“ Cross noch genügend Energie auf der Leitung, um in seinem ersten Finale zu triumphieren? Die Spitznamen versprechen jedenfalls Hochspannung von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Am Neujahrstag findet das große Darts-Spektakel in London seinen großen Höhepunkt. Ein Finale zwischen Phil Taylor und Michael van Gerwen war für viele das Traumfinale. Bei genauerer Betrachtung hat jetzt auch das Aufeinandertreffen des Altmeisters mit dem Jungspund seine ganz speziellen Reize. Es ist die Wachablösung im englischen Darts-Sport.
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Power gegen Voltage
Schon lange war klar: Phil Taylor wird bei der WM seinen Abschied aus dem professionellen Darts-Sport feiern. Der Mann aus Stoke hat so viele WM-Erfolge aufzuweisen, sie werden in der boomenden Kneipensportart in diesem Jahrhundert wohl nicht mehr eingeholt. Dass die letzte Reise seiner bewegenden Karriere den 57-Jährigen nun aber ins Finale führen würde, dafür hat er erfolgreich gekämpft, gerechnet hat er damit wahrlich nicht unbedingt. Ähnlich könnte es seinem Gegner, dem 30 Jahre jüngeren Rob Cross, ergangen sein. Er krönte sein Debütjahr im professionellen Darts-Sport mit dem Einzug ins Endspiel. Druck hat er im Finale jetzt keinen mehr. Kann er nach dem engen Halbfinale gegen den Titelverteidiger Michael van Gerwen (6:5 im Sudden Death), welches einige als bestes Darts-Game der jüngeren Geschichte bezeichnen, ein weiteres Mal auf die Pauke hauen?
Cross ist Nervenstark
Spätestens nachdem einige höher gehandelte Stars der Branche bei der WM einer nach dem anderen die Segel streichen mussten, hätte man den 27-Jährigen aus Hastings auf der Rechnung haben müssen. In diesem Jahr gewann er 4 Pro Tour Titel und stand bei der Europameisterschaft erstmals in einem TV-Finale. Im WM-Finale ist er vor allem wegen seiner Nervenstärke. Gegen Michael Smith (2. Runde, 4:3), Dimitri van den Bergh (Viertelfinale, 5:4) und eben van Gerwen (Halbfinale, 6:5) musste er einige schwierige Situationen meistern und behielt stets kühlen Kopf.
Zum Finale am Montagabend (ab 21:00 Uhr) hat bwin rund 80 Wetten aufgelegt (Alle Wetten zum Finale). In der Gunst der Buchmacher liegt Taylor (Quote 1.87) leicht vor Cross (2.00), wenn es um den Gesamtsieg geht. Dreht es sich allerdings um die 180er-Wetten, hat der Jungstar die Nase vorne. Egal ob erster 180er oder die meisten im Match, Cross hat die niedrigeren Quoten. Beim höchsten Checkout liegen beide gleichauf (Quote 1.91). Wer den Mumm hat auf ein genaues Ergebnis zu setzen, der könnte sich an der niedrigsten Quote orientieren. Die gibt es mit dem 7-fachen des Einsatzes für einen 7:5-Sieg von Taylor. Ein weiteres Indiz für ein spannendes Finale.

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