Out for Season! – beinahe täglich geht eine solche Meldung über die diversen News-Ticker. Durch die nicht umumstrittene „Roughing the Passer“-Regel lebt zwar so mancher Quarterback sicherer. Trotzdem regiert im Football die Härte: Von Kreuzbandrissen bis Armbrüchen war in der gerade erst richtig in Schwung gekommenen NFL-Saison 2018 schon fast alles dabei. Besonders diese 5 Teams begleitet das Verletzungspech quasi auf Schritt und Tritt:
San Francisco 49ers
„We believe in Jimmy G“ lautete das Motto der 49ers, die auch hierzulande eine breite Fanbasis besitzen. Groß waren die Hoffnungen, mit Jimmy Garoppolo die 5-jährige Playoff-Durststrecke hinter sich zu lassen. Dann der Schock in Woche 3: Kreuzbandriss ohne Fremdeinwirkung! Der Spielmacher verpasst wie der aus Minnesota gekommene Jerick McKinnon den Rest der Saison. Richard Sherman, der Schlüsselspieler in der Defense, ist seit der gegen Kansas City (27:38) erlittenen Wadenverletzung nicht voll belastbar. So stellen die Kalifornier für die mit 4 Siegen perfekt gestarteten LA Rams kaum mehr ein Hindernis für den Division-Sieg (alle NFL-Wetten) da.
New England Patriots
Beim 5-maligen Champion predigt Head Coach Bill Belichick die Next Man Up-Mentalität. Diese stößt derzeit an ihre Grenzen. 4 der ersten 5 von den Patriots im NFL-Draft ausgewählten Rookies finden sich mittlerweile auf der Injured Reserve-Liste (Langzeitverletzte) wieder. Kenny Britt und Malcolm Mitchell wurden verletzungsbedingt noch im August entlassen, sodass Star-Quarterback Tom Brady mit dem wohl schwächsten Wide-Receiver-Corps seit 2006 in die neue Saison startete. Zuletzt schwappte die Verletzungswelle auf das Running Game über. Gelingt New England ohne Rex Burkhead (Nackenverletzung) in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen die Colts der 3. Saisonsieg? Quote 1.45!
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Atlanta Falcons
Im Eröffnungsspiel erlebte die Franchise aus der Olympiastadt von 1996 eine Art Worst Case-Szenario. Atlanta verlor beim amtierenden Super Bowl-Champion Philadelphia 12:18 auch seinen Safety Keanu Neal durch einen Kreuzbandriss. Inzwischen leisten ihm Ricardo Allen, der nach einem Achillessehnenriss ebenso die NFL-Saison 2018 abhaken kann, auf der Krankenstation Gesellschaft. Ein herber Schlag für die Secoundary, der sich in den Zahlen wiederspiegelt. In den ersten 4 Spielen stehen im Schnitt über 400 zu gelassene Yards zu Buche – nur 4 andere Teams sind noch schlechter!
Houston Texans
Rund um Houston würden sie wohl vom 8. Weltwunder sprechen, wenn das Wort „Seuchensaison“ mal nicht in Verbindung mit ihrem Football-Team fällt. Diesmal hat es zur Abwechslung mal nicht Quarterback-Jäger J.J. Watt erwischt. Stattdessen liegen Dylan Cole, Seantrel Henderson und Ben Heeney bis zum Saisonende auf Eis. Einzig bei Runningback D’Onta Foreman, dessen Achillessehnenverletzung aus dem Vorjahr noch immer nicht ausgeheilt ist, besteht die Hoffnung, dass er ab Woche 7 (in Jacksonville) noch mal eingreifen kann.
Philadelphia Eagles
Die guten Nachrichten aus Sicht der Eagles: Alshon Jeffery erhielt nach seiner Operation während der Off-Season „Grünes Licht“ für ein baldiges Comeback! Trotzdem hat Trainer Doug Peterson in Rodney McLeod (Knieverletzung) nach Paul Worrilow den zweiten Langzeit-Ausfall für die NFL-Saison 2018 zu beklagen. Die Alternativen in der D-Line sind mehr als rar gesät. Bei denen auf der PUP-Liste gesetzten Timmy Jernigan sowie Chris Maragos besteht noch die Möglichkeit, dass Duo nach der 6. Woche wieder in den Kader zu holen.
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