4 Wahrheiten nach dem NFL-Saisonstart
4 Wahrheiten nach dem NFL-Saisonstart

4 Wahrheiten nach dem NFL-Saisonstart

Off-Season, was ist das? Die NFL hat die Massen wieder in ihren Bann gezogen, der Saisonstart die vielen Wochenenden ohne Football vergessen gemacht. Irre Comebacks, eine Hommage an den letzten Super Bowl sowie das längste Spiel der Geschichte – die bwin Redaktion fasst Besonderheiten und relevante Erkenntnisse für den weiteren Verlauf der NFL Saison 2018 zusammen:

Nummer 251: Der ewige Bill überholt Landry

Die New England Patriots um ihren langjährigen Head Coach Bill Belichick feierten einen 27:20-Auftaktsieg über die Houston Texans. Nun gut: Wirklich jubelnd erlebt man den 66-Jährigen an der Seitenlinie gefühlt einmal alle 10 Jahre. Innerlich dürfte Belichick, seit dem Jahr 2000 in Boston an der Seitenlinie, nach dem 251. Sieg seiner Trainerkarriere die Faust geballt haben. Er zieht an Tom Landry (früher: Dallas Cowboys) vorbei und rückt auf den 3. Platz der siegreichsten NFL-Coaches aller Zeiten vor.

Das 7 Stunden-Spektakel von Miami

Schon Stunden vor dem Kick-Off waren dunkle Wolken über dem South Beach aufgezogen. Diejenigen Fans, die trotzdem ins Hard Rock Stadium von Miami pilgerten – und sich bis zum Schluss auf den Sitzen halten konnten – sind ab sofort in den NFL-Geschichtsbüchern verewigt. Inklusive zweier Unterbrechungen zogen während des Duells Dolphins vs. Titans (27:20) 7 Stunden und 8 Minuten ins Land – in dieser Zeit könnte man mit dem Flugzeit von der Ost- an die Westküste der USA reisen! Die bisherige Bestmarke (Baltimore Ravens – Chicago Bears/5 Stunden, 16 Minuten) wurde weit übertroffen.

Philly Special 2.0

Wie Special wird der Titelverteidiger diesmal, fragte eine große deutsche Sportzeitung. Antwort: Philadelphias Doug Pederson reichte mit dem Trickspielzug im Eröffnungsspiel gegen Atlanta (18:12) schon mal seine Bewerbung als Coach of the Year (Quote 10.00) ein. Rollentausch zwischen Nick Foles und Nelson Agholor: Der Spielmacher fing beim „Philly Philly-Play“ (Pederson) einen Pass seines Wide Receivers für 15 Yards – eine leicht abgewandelte Version aus dem Triumph im Super Bowl LII.

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Le’Veon Bell will sich weg streiken

Er wird doch wohl nicht wirklich… Seit diesem Sonntag wissen die Fans in „Steel City“: Doch, Le’Veon Bell meint es ernst! Im Zuge der auf Eis gelegten Verhandlungen um einen langfristigen Verbleib setzt der Star-Runningback seinen Hold out nach dem Saisonstart (21:21 in Cleveland) fort. Möglicherweise sogar bis Woche 10 (November), insofern man den Worten seines Agenten Glauben schenkt. Was die Bell-Seite damit bezwecken will: Pittsburgh zu einem Trade zwingen! Spätestens im nächsten Jahr winkt dem 26-Jährigen, aktuell via Franchise Tag an die Steelers gebunden, als Free Agent ohnehin ein dicker Vertrag. Holt das Team ohne Le’Veon Bell mindestens 11 Siege? Quote 1.90 (alle NFL-Wetten)!

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