NFL-Playoffs: Neue Reform für die neue Saison
NFL-Playoffs: Neue Reform für die neue Saison

NFL-Playoffs: Neue Reform für die neue Saison

Neuerungen in den NFL-Playoffs. Zur neuen Saison wird die Anzahl der Teams, die an der Postseason teilnehmen, erhöht. Zudem gibt es eine Änderung was die Freilose betrifft.

Zur Saison 2019/20 gibt es Veränderungen in den NFL-Playoffs. Darauf einigten sich die Besitzer der 32 Klubs – trotz Kritik von zahlreichen prominenten Spielern.

Aufstockung der NFL-Playoffs

Ab der neuen Saison gehen mehr Mannschaften in der Postseason an den Start. Bislang qualifizierten sich 12 Teams für die Playoffs, diese Anzahl wird auf 14 Teilnehmer erhöht. Die Begründung der NFL (alle NFL Wetten): Die deutliche Mehrheit der Teams, die die Regular Season in der Vergangenheit auf den ersten 7 Plätzen abschlossen, hatte eine positive Sieg-Niederlagen-Bilanz. Das wird in Zukunft mit einem Playoff-Ticket belohnt. Letztmals änderte die Liga 1990 die Anzahl der Postseason-Teams, als von 10 auf 12 aufgestockt wurde.

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Weniger Freilose

Eine weitere Änderung betrifft die Freilose für die erste Runde der NFL-Playoffs. Bislang qualifizierten sich die jeweils 2 besten Teams der AFC und NFC für die Divisional Round. Zur neuen Saison überspringt nur noch das beste Team aus jeder Conference die erste Ausscheidungsrunde. Die zweitbesten Mannschaften jeder Conference spielen dann gegen das siebtbeste Team, die drittbesten gegen die sechstplatzierten und die Teams auf Rang 4 gegen die auf Rang 5 um die weiteren 6 Plätze in der K.O.-Runde.

Rodgers und Co. gegen die Reform

Hinter der Reform steckt natürlich auch das Ziel mehr Geld zu generieren. Durch die zusätzlichen Spiele können noch höhere Einnahmen erzielt werden. Bereits 2014 wurde in der Liga darüber beraten, die NFL-Playoffs aufzustocken. Eine Entscheidung kam damals nicht zustande und wurde vertagt. 6 Jahre später steht der Beschluss fest – sehr zum Unmut einiger Profis. Zahlreiche prominente Spieler, darunter die Quarterbacks Aaron Rodgers (Green Bay Packers) und Russell Wilson (Seattle Seahawks) sowie Defensive End J.J. Watt (Houston Texans), hatten sich öffentlich gegen die Reform ausgesprochen. Die Spielergewerkschaft NFLPA bezeichnete die Entscheidung als „Ergebnis eines demokratischen Prozesses“. Umstimmen ließen sich die Liga und die 32 Teambesitzer allerdings nicht …

Ein prominenter Gegner der Reform: Star-Quarterback Aaron Rodgers.

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