Aaron Donald, Aqib Talib, Marcus Peters und jetzt auch noch Ndamukong Suh! Allein die Vorstellung in der kommenden NFL-Saison (alle NFL-Wetten) einer solchen Defensive Line gegenüber zu stehen, reicht aus, damit es nahezu jedem Quarterback eiskalt den Rücken herunterläuft. Wir erklären, warum die LA Rams mit diesem Bollwerk zum Kreis der Super Bowl-Anwärter gezählt werden müssen.
Über Jahre das Nonplusultra in Sachen Defense? Keine Frage: Seattle! Dank der so genannten Legion of Boom, bestehend aus den Cornerbacks Richard Sherman und DeShawn Shead sowie Earl Thomas und Kam Chancellor (Safety), konnten die Seahawks 2 Mal in Folge das Endspiel (2014/2015) erreichen. 4 Jahre nach dem Super Bowl-Triumph endet nun mit den Abgängen von Sherman (San Francisco 49ers) und Shead in Richtung Detroit Lions eine Ära.
Die Unterschiede zum Seahawks-Bollwerk
Viel spricht dafür, dass Seattles potenzieller Nachfolger ebenfalls aus der NFC West-Division kommt. Haben die LA Rams in der Off-Season etwa die Legion of Boom 2.0 zusammengeschweißt? So ähnlich! Der aus Denver gekommene Aqib Talib polarisiert ähnlich wie Sherman. Ligaweit für seine harten Hits gefürchtet, bildet der Super Bowl-Champion von 2016 fortan mit Marcus Peters (Kansas City Chiefs) eines der aggressivsten Cornerback-Duos der NFL.
Ndamukong Suh, der letzte dicke Fisch aus dem Free Agency Markt, lässt sich die Franchise aus der Stadt der Engel noch mal stolze 14 Mio. $ für ein Jahr kosten. Für Detroit sowie die Miami Dolphins absolvierte 140 Kilo-Koloss mit Zungenbrecher-Potenzial 120 von 124 möglichen Einsätzen. 3 Mal wurde er wegen unfairer Spielweise gesperrt.
Seine überragenden Statistiken (51,5 QB-Sacks) mögen zuletzt abgenommen haben. Dafür kommt Suh bei den Widdern in den Genuss, sich nicht ständig gegen 2 gegnerische O-Liner behaupten zu müssen. Praktisch, wenn man mit Marcus Peters den aktuellen Defense Player of the Year an seiner Seite hat. Im dominanten Pass Rush liegt der markante Unterschied zum Secondary-Bollwerk der Seahawks
Frischzellenkur für die O-Line über den Draft
Ein neuer Spitzname ist bereits geboren: „Legion of Goon“, übersetzt Legion der Rowdys! Dieses Quartett dürfte die D-Line der LA Rams – im Vorjahr mit 339 zugelassenen Yards pro Spiel auf Rang 19 – bis in die Top 5 spülen. Unter dem 31 Jahre jungen Trainer Sean McVay erzielte die Offense um Runningback Todd Gurley die meisten Punkte (im Schnitt 29,9) in der NFL.
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Zusammengefasst: In Los Angeles scheint alles vorhanden, was ein Super Bowl-Anwärter benötigt. Die Quote für den Einzug ins das Finale bewegt sich bei 8.00 und könnte weiter fallen, wenn die Franchise im Draft (26.4.) noch die O-Line auffrischt. John Sullivan, Rodger Saffold als auch Andrew Whitworth haben die Ü 30-Marke bereits überschritten.
Prognose: Die Rams verbessern ihre Bilanz auf 12-4 und sichern sich erneut den Divisionsieg. Abzuwarten bleibt wie sich Sean McVay im Umgang mit so vielen Stars beweist.
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