Handball-Bundesliga: Spitzenspiele nach der EM-Pause
Handball-Bundesliga: Spitzenspiele nach der EM-Pause

Handball-Bundesliga: Spitzenspiele nach der EM-Pause

Die EM ist Geschichte, die Handball-Bundesliga nimmt an diesem Wochenende wieder Fahrt auf. Und wie! Die Top 4 der Tabelle treten in direkten Duellen gegeneinander an. Am Samstag empfängt der Tabellenzweite Hannover-Burgdorf Spitzenreiter THW Kiel, am Sonntag kommt es zum Kräftemessen der Verfolger Flensburg-Handewitt und SC Magdeburg. Die HBL startet direkt von 0 auf 100 …

14 Partien sind noch zu absolvieren, der Kampf um die Meisterschaft ist hart umkämpft. Der Abstand zwischen Tabellenführer THW Kiel und die sechsplatzierten Rhein-Neckar Löwen beträgt lediglich 4 Punkte. Allein deswegen besitzen die Spitzenspiele der HBL (alle HBL Wetten) von diesem Wochenende, dem 21. Spieltag, wegweisenden Charakter.

Kann der TSV dieses Mal mithalten?

Im Hinspiel brachten die Zebras eine Machtdemonstration auf das Parkett. Hannover-Burgdorf reiste Mitte November als Tabellenführer zum THW Kiel, wurde vom Rekordmeister aber mit 32:23 aus der Halle gefegt. Die Niedersachsen waren damals chancenlos. „Beeindruckend“ nannte TSV-Akteur Fabian Böhm im Anschluss an die Partie die Leistung des THW. Vor dem erneuten Aufeinandertreffen trennt beide Klubs nur ein einziger Punkt. Mit einem Sieg würde Hannover Platz 1 erklimmen.

Die bwin Bookies sehen Kiel (Quote 1.45) als Favorit, aber die Recken wollen sich besser präsentieren als vor 2,5 Monaten. Kreisläufer lija Brozovic ist von seinem Team überzeugt. „Wir sind sehr stark, haben zu Hause noch kein Spiel verloren – und das wird auch so bleiben“, kündigt der 29-Jährige an. Ins gleiche Horn bläst Rückraum-Akteur Nejc Cehte: „Warum sollen wir sie nicht schlagen? Wir werden und wollen am Sonntag Tabellenführer sein.“ Sieg Hannover – Quote 3.75. Bislang gewann der TSV allerdings nur 2 von 21 HBL-Duellen gegen Kiel (ein Remis, 18 Niederlagen).

Dein Startvorteil: Die 100 Euro-Jokerwette!

SCM mit schwerem Auftaktprogramm in die Handball-Bundesliga

Für den SC Magdeburg wird der Start in die 2. Saisonhälfte der Handball-Bundesliga ein hartes Stück Arbeit. Mit der SG Flensburg-Handewitt trifft der SCM auf den amtierenden Meister, im Anschluss daran wartet mit Hannover-Burgdorf der nächste Brocken. Trainer Bennet Wiegert hadert mit der Situation: „Wir haben vielleicht 3, 4 Tage zur Vorbereitung, den EM-Fahrern steckt die hohe Belastung in den Knochen. Das ist eine Katastrophe, aber leider normal.“ Flensburg hat allerdings mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Ein weiterer Wehrmutstropfen für Magdeburg ist der Ausfall von Marko Bezjak, der nach einer Schulter-OP bis Saisonende pausieren muss.

4 der letzten 5 Liga-Duelle gegen die Norddeutschen entschied der SCM für sich. Im Hinspiel behielt Magdeburg knapp (26:25) die Oberhand. Die Trauben hängen in Flensburg allerdings sehr hoch. Der amtierende Champion gewann in dieser Saison jedes seiner bisherigen 9 HBL-Heimspiele. Auch deshalb sehen die Buchmacher die SG (Quote 1.40) im Vorteil. Die Fans können sich auf ein spannendes Spiel freuen, denn die vergangenen 3 Kräftemessen zwischen beiden Klubs endeten jeweils mit exakt einem Treffer Unterschied.

SCM-Trainer Bennet Wiegert hadert mit der kurzen EM-Pause.

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