Die NHL, die beste Eishockey-Liga der Welt geht in die spannende Phase. Noch ca. 15 Spiele müssen die meisten Mannschaften absolvieren. Mittendrin: Thomas Vanek, Michael Grabner und Michael Raffl. Die 3 sind aktuell die einzigen österreichischen NHL-Spieler. Wir haben uns die Situation des Trios genauer angeschaut und den Playoff-Check gemacht.
Für die NHL-Fans (alle NHL-Wetten) auf diesem Planeten ist es die geilste Zeit des Jahres. Und diese startet bald. In der nordamerikanischen Eishockey-Liga geht es nämlich ab Mitte April in die Playoffs. Zahlreiche Teams haben trotz einigem Rückstand noch Chancen auf die Runde der besten 16 Teams. So auch die Arizona Coyotes und die Philadelphia Flyers. Beide Franchises haben eines gemein. Sie haben einen Österreicher in ihren Reihen.
Kojoten-Form ist playoffreif
Allerdings sieht es derzeit für alle 3 Akteure nicht nach einer Playoff-Zeit aus. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen sowohl Raffl als auch Grabner und Vanek unterhalb des ominösen Strichs. Die wohl besten Chancen auf die K.o.-Runde hat Michael Grabner. Er steht bei den Arizona Coyotes unter Vertrag und rangiert mit seinem Klub aktuell auf Platz 9 der Western Conference. Damit belegen die Kojoten den ersten Nicht-Playoff-Rang. Aber bei einem Spiel weniger und nur 3 Zählern Rückstand ist in den verbleibenden 15 Partien noch alles drin. Und die Form von Arizona stimmt. 4 der vergangenen 5 Begegnungen konnten die Coyotes gewinnen. Allerdings gehört der Österreicher nicht zum Stammpersonal von Coach Rick Tocchet. Der Right Winger kommt in der laufenden Saison nur auf 26 Einsätze. Dabei gelangen ihm 6 Treffer und 5 Assists.
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Keine Chance mehr auf einen Platz unter den besten 16 Teams der Liga haben die Detroit Red Wings. Rein rechnerisch ist ein Playoff-Rang zwar noch möglich, aber dafür müsste wohl das größte Eishockey-Wunder der Geschichte her. Bei verbleibenden 15 Spielen ist ein Rückstand von satten 21 Zählern nicht mehr aufzuholen. Damit wird sich Thomas Vanek die K.o.-Duelle im Fernsehen ansehen müssen. Besonders bitter ist das, weil Vanek die beste Performance aller Österreicher in dieser Spielzeit abliefert. In 56 Partien gelangen dem 35-jährigen Routinier 31 Scorerpunkte (12 Tore, 19 Assists). Der gebürtige Badener ist der mit Abstand erfahrenste des österreichischen NHL-Trios. Die laufende Saison ist bereits seine 14. in der besten Eishockey-Liga der Welt.

Raffl darf noch hoffen
Immerhin noch ein bisschen auf die Playoffs hoffen darf Michael Raffl. Der Left Winger liegt mit seinen Philadelphia Flyers zwar 7 Punkte hinter dem ersten K.o.-Runden-Platz in der Eastern Conference zurück, hat allerdings auch ein Spiel weniger als Konkurrent Montreal absolviert. Mit einer Siegesserie ist auch für den 30-Jährigen, der in dieser Saison in 50 Spielen eingesetzt wurde also noch alles drin. Und gerade in den vergangenen Partien hat Raffl alles dafür getan, dass die Saison für die Flyers noch in die Verlängerung geht. In den jüngsten 5 Spielen gelangen ihm 6 Scorerpunkte (3 Tore, 3 Vorlagen). Für ihn wäre es erst die 4. Playoff-Zeit, die er in der NHL erlebt. Seine österreichischen Kollegen sind da ein wenig erfahrener (Grabner 5, Vanek 7).

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