Von Berlin bis ins tiefe Bayernland: Hier geht über die Ostertage auf’s Ei(s)! Die beiden Halbfinalduelle im Best of Seven-Modus versprechen durchaus enge Serien. Bekommen die Fans erstmals in den diesjährigen DEL Playoffs einen Thriller on Ice über die volle Distanz sehen? Unser Ausblick inklusive Wett-Tipps:
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EHC Red Bull München – Adler Mannheim (Donnerstag, 19.30 Uhr)
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum die halbe Eishockey-Welt dieses Duell als vorgenommenes Endspiel anpreist. Die Adler – Meister von 2015 – und ihr Nachfolger aus München leisten sich die teuersten Kader der DEL, sind individuell bis in die letzten Reihen herausragend besetzt. Nationalmannschaftskapitän Marcel Goc führt die 6-köpfige Olympia-Fraktion der Mannheimer an.
Die Roten Bullen setzen sogar auf 7 Silbermedaillengewinner aus Pyeongchang, die ihr Team zum Final-Hattrick führen sollen. Das sollte allen Fragen vorbeugen, warum die bwin Bookies bei den Torwetten die Messlatte hochlegen – Quote 1.87 (alle DEL-Wetten) für über 5,5 Treffer in Spiel 1 am Gründonnerstag! Ihre Favoritenstellung in der Serie (Quote: 1.50) fußt einerseits auf der starken Hauptrunden-Bilanz.
Alle 4 Duelle gingen an das Team von Don Jackson, allesamt mit mindestens 2 Toren Unterschied. Mit der Playoff-Siegquote des US-Boys (86 % in 29 Spielen) kann kein anderer DEL-Coach ansatzweise mithalten. Klar ist aber auch: Unter Rückkehrer Bill Stewart, seit Dezember zum 2. Mal bei den Adlern, lässt sich dieses Team kaum noch mit dem aus der Hauptrunde vergleichen. In den DEL Playoffs fegte man über Ingolstadt (4:1) hinweg und verlor nur ein Spiel in der Overtime.
bwin-Tipp: Während der Münchner Dominanz seit 2016 dauerte keine Serie länger als 5 Spiele. Diesmal muss die Jackson-Five einen etwas längeren Atem beweisen – 4:2!
Eisbären Berlin – Thomas Sabo Ice Tigers (Donnerstag, 19.30 Uhr)
„Hey, hier kommt der Eisbären-Schreck!“ Leicht abgewandelt passt Berlins Eishockey-Gassenhauer jedenfalls perfekt zu diesem Halbfinale. Wieder ergibt sich aus der Hauptrunde (2:4, 1:2 n.P, 2:3 OT, 1:2 n.P.) eine klare Tendenz – in Richtung Nürnberg (Quote: 3.00). Die Ice Tigers überraschten bereits im Viertelfinale durch 2 Auswärtssiegen in Köln, dafür steckt ihnen insgesamt ein Spiel mehr in den Knochen.
Beim bisher einzigen Playoff-Duell im Jahr 2015 – zu Beginn der Ära Uwe Krupp – zogen die Hauptstädter (1:2 in 3 Spielen) den Kürzeren. „Ihr Spielsystem ist mehr auf Defensive bedacht und mit Niklas Treutle verfügt Nürnberg über einen ganz starken Torwart“, weiß Krupp.
Um genau zu sein: 2,08 Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von fast 93 % machen Treutle zum Top-Goalie der DEL Playoffs! Es wird sich zeigen, ob Eisbären-Topscorer Louis-Marc Aubry (4 Tore, 5 Assits) und Marcel Noebels (7 Punkte) diese Werte entscheidend nach unten drücken können.
bwin-Tipp: Nuancen und letztlich der Heimvorteil geben vermutlich den Ausschlag für die Berliner, die erstmals seit 2013 das Finalticket buchen wollen – 4:3!
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