Mittlerweile sind es 11 Niederlagen in Folge. Die Kölner Haie kommen in der DEL einfach nicht aus der Krise. Seit über einem Monat setzte es für die Haie nichts als Pleiten. Die (Pre-)Playoffs geraten mehr und mehr außer Reichweite. Die Wende soll ausgerechnet gegen ein anderes Sorgenkind der DEL her. Die Krefeld Pinguine wandern am finanziellen Abgrund.
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34 Tage seit dem letzten Sieg vergangen
Seit 2015 waren die Kölner Haie Stammgast in den Playoffs. So langsam aber sicher wird ihnen aber dämmern, dass es in dieser Saison damit nichts wird. Das 3:5 gegen die Nürnberg Ice Tigers in einem Nachholspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bedeutet schon die 11. Pleite nach Gang. Es war das 3. Aufeinandertreffen der beiden Teams binnen 9 Tagen. Jedes Mal verließen die Ice Tigers die Halle mit dem Gefühl des Sieges (3:6 und 2:3). Auch das 4. Saisonspiel hatte Nürnberg bereits im September gewonnen (0:4). Bei noch 11 ausstehenden Partien in der Hauptrunde der DEL haben die Haie 3 Zähler Rückstand auf Platz 10, der noch zur Teilnahme an den (Pre-)Playoffs berechtigt.
Albtraum-Zahlen der Albtraum-Serie
Als ob 11 Niederlagen in Folge nicht schon desaströs genug sind, begleiten die Horror-Serie der Kölner Haie noch weitere schaurige Statistiken. Ganze 7 Mal hat das Team von Trainer Mike Stewart in eigener Halle verloren, satte 48 Überzahl-Möglichkeiten ließen die Haie ungenutzt. Gegen die Ice Tigers lautete die Torschuss-Statistik nach 2 Dritteln: 26:10 für Köln. Der Spielstand? 4:3 für Nürnberg. Die Chancenverwertung der Domstädter ist mit die schlechteste der gesamten DEL (alle Wetten zur DEL). Mit einer Fangquote von nur 60% machte es Keeper Hannibal Weitzmann gegen die Ice Tigers zu allem Überfluss aber auch nicht besser als seine Stürmer.
Hoffnungsträger Fontaine erkrankt
Neuzugang Justin Fontaine musste sein Debüt aufgrund eines Magen-Darm-Infekts kurzfristig verschieben. Der Kanadier war zuletzt vereinslos und steht erst seit wenigen Tagen bei den Haien unter Vertrag. Für den Flügelstürmer bietet sich die Chance auf einen ersten Einsatz in der DEL gegen die Krefeld Pinguine. Dem deutsche Meister von 2003 geht es auf finanzieller Ebene so schlecht wie den Haien auf sportlicher. Die Insolvenz droht.
Krefeld das andere Sorgenkind der DEL
Seit Langem ist die Lage im Königspalast angespannt. 400.000 € fehlen den Pinguinen momentan, um Sozialversicherungsbeiträge und andere Abgaben bezahlen zu können. Für die laufende Saison fehlen insgesamt mehr als eine 0,5 Mio. €. Unabhängig davon ist auch das Startrecht in der DEL für die neue Spielzeit in Gefahr. Bis zum 15. Februar muss die Lizenz für die nächste Saison beantragt werden – Alle Infos zur finanziellen Situation bei den Pinguinen.
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