In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steht am Sonntag (ab 14:00 Uhr) mit insgesamt 7 Spielen der 52. und letzte Spieltag der Saison an. Dabei sind noch wichtige Plätze um die besten Ausgangspositionen für die Pre-Playoffs und die Playoff-Viertelfinals zu vergeben. Während die Adler Mannheim ihren Rekord ausbauen wollen, könnte es nach 13 Jahren wieder ein Rheinderby in den Playoffs geben.
Kampf um Platz 3 bis 7
Die größte Spannung gibt es zwischen Platz 3 (Augsburger Panther) und 7 (Straubing Tigers). Nur 4 Punkte trennen die Teams, zu denen auch noch die Kölner Haie (4.), die Düsseldorfer EG (5.) und der ERC Ingolstadt (6.) gehören. Folglich kann hier untereinander noch viel passieren. Die Tatsache, dass Ingolstadt (Quote 1.83) und Straubing (Quote 3.40) im direkten Duell um Platz 6 kämpfen, lässt Köln und Düsseldorf indirekt jubeln. Die Rhein-Rivalen sind vor dem letzten Spiel sicher in den Playoffs. Während die Düsseldorfer zu den Eisbären Berlin müssen, reisen die Haie an den tollen Tagen zum feststehenden Hauptrundenmeister Adler Mannheim. Bleibt die Tabellenkonstellation wie sie ist, oder tauschen der KEC und die DEG die Plätze, dann kommt es nach 13 Jahren erstmals wieder zu einem Playoff-Duell der beiden Eishockey-Schwergewichte im Westen. Zuletzt setzten sich die Landeshauptstädter 2006 im Halbfinale mit 3:2 durch. Auch 1996 kürten sich die Düsseldorfer in den Finals gegen Köln zum Meister. Lang lang ist’s her. Zeit für eine Neuauflage. Erst vor wenigen Tagen führen die Domstädter den ersten Sieg nach 5 sieglosen Partien in Serie ein.
Köln (Quote 3.60) bekommt es am letzten Spieltag, wie erwähnt, mit den Rekord-Mannheimern (Quote 1.75) zu tun und hofft, dass die Kurpfälzer ob des feststehenden ersten Platzes etwas federn lassen. Andererseits können die Adler ihren Rekord noch auf unglaubliche 115 Punkte in die höhe Schrauben (Alle Wetten zur DEL).
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Unten ist alles klar
Nur 3 Tage nach dem letzten Spieltag geht es mit den Pre-Playoffs weiter. Die Mannschaften von Rang 7 bis 10 spielen 2 Vertreter für die ab dem 12. März stattfindenden Viertelfinals aus. Mit den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (8.), den Eisbären Berlin (9.) und den Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg (10.) stehen bereits 3 dieser Mannschaften fest. Dabei könnten sich die Eisbären ein Beispiel am ERC Ingolstadt nehmen, der 2014 sensationell als Hauptrundenneunter am Ende Meister wurde.
Nach dem Sonntag ist für die Krefeld Pinguine, die Grizzlys Wolfsburg, die Iserlohn Roosters und die Schwenninger Wild Wings die Saison definitiv beendet. Alle Teams werden die Playoffs verpassen. Die Pinguine können den Augsburger Panthern bei dem Vorhaben, den 3. Platz zu verteidigen, allerdings noch in die Suppe spucken.

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