NBA: Wer holt in der Saison 2023/24 den Ring?
NBA: Wer holt in der Saison 2023/24 den Ring?

NBA: Wer holt in der Saison 2023/24 den Ring?

Seit Ende Oktober läuft die 78. Spielzeit in der besten Basketball-Liga der Welt. Neue Stars wie Victor Wembanyama sowie „alte Eisen“ wie Stephen Curry sorgten bereits in kürzester Zeit für Highlights in der noch jungen Saison. Die Bookies haben auf die ersten Wochen einen genauen Blick geworfen und die Quoten auf den NBA-Titel angepasst. Die Boston Celtis stehen weiterhin in der Gunst der Bookies ganz oben.  

Nur wenige Wochen nach den Finals 2023 waren alle Augen der Basketball-Welt auf den Draft gerichtet. Wer zieht Supertalent Victor Wembanyama? Das Rennen machten die San Antonio Spurs. Der Franzose löste einen großen Hype um die Franchise aus Texas aus. Vom 19-Jährigen wird nichts weniger erwartet als die Nachfolge von David Robertson und Tim Duncan anzutreten.

Die ersten Spiele der Saison machten klar: Wembanyama wird den Vorschusslorbeeren gerecht! Wenn er vom Verletzungspech verschont bleibt, ist sein Aufstieg zum absoluten Superstar der NBA nur eine Frage der Zeit. Doch trotz der bislang beeindruckenden Leistungen des Rookies sind die Spurs noch weit vom Titel entfernt – Quote 501.00. Es wird ein paar Jahre dauern, bis das Front-Office dem #1-Pick ein Team zur Seite gestellt hat, um einen Ring zu ergattern.



NBA: Miami Heat wieder Underdog

Miami zog in der vergangenen Spielzeit in den Finals den Kürzeren, legte aber in den Runden zuvor einen unglaublichen Run hin. Die Heat starteten als Play-in-Team und gingen in jede Runde als Außenseiter, gewannen am Ende aber ihre Eastern Conference. Das gab es in der NBA (alle NBA-Wetten) zuvor noch nie. Neben Jimmy Butler, der in der Postseason kaum zu stoppen war, zeigte auch Headcoach Erik Spoelstra mal wieder, warum er als einer der besten Trainer der Liga angesehen wird.

Mit Buttler, Kyle Lowry, Kevin Love und Bam Adebayo verfügt die Franchise aus Florida zwar über Erfahrung und Qualität, eine ähnliche Rolle wie in der letzten Saison wird ihr aber nicht zugetraut. Die Titelquote liegt lediglich bei 41.00. Die Buchmacher sehen 11 andere Teams vor Miami.

Celtics in der Pole Position

Im Osten scheint es kein Vorbeikommen an den Boston Celtics (Quote 4.75) zu geben. Seit Jahren befindet sich die Franchise im Titelfenster, mit dem Trade von Jrue Holiday verstärkten die Kelten noch einmal ihren ohnehin schon tiefes und starkes Team.

In der Eastern Conference gibt es für die Celtics nur wenig Konkurrenz, weshalb zumindest der Sprung in die Conference Finals fast vorgezeichnet zu sein scheint.

Boston gewinnt den Titel

Mit 17 gewonnenen Meisterschaften sind die Boston Celtics der Rekordsieger der NBA.

bei einem Einsatz von 10 EUR

„Wheel and Deal“ für Beal

Die Phoenix Suns erlebten nach dem Durant-Trade in der letzten Saison eine Enttäuschung und kassierten schon im Halbfinale der Western Conference eine herbe Pleite gegen die Nuggets. Nun steht neben dem angesprochenem Durant und Devin Booker auch noch All-Star Guard Bradley Beal auf dem Parkett des Footprint Centers.

Die Suns haben potenziell eine beeindruckende Big Three zur Verfügung, allerdings unken viele, dass Tiefe und Defense im Kader fehlen. Unsere Buchmacher platzieren das Team aus Arizona (Quote 7.50) auf Rang 4 der Liste der Favoriten auf die Meisterschaft in dieser Saison.

Bucks und Nuggets werden heiß gehandelt

Noch vor den Suns steht Titelverteidiger Denver Nuggets (Quote 5.75) in der Gunst der Bookies ganz oben. Das Team um MVP Nikola Jokic wird der B2B-Titel zugetraut – zu überlegen präsentierte sich die Franchise aus Colorado in der vergangenen Spielzeit. Zwar ist der Weggang von Bruce Brown ein herber Verlust, Jokić, Jamal Murray, Caldwell-Pope, Porter Jr. und Aaron Gordon sollte man aber auf dem Zettel haben.

2021 krönten sich die Milwaukee Bucks (Quote 5.25) zum Champion. Doch trotz Superstar Giannis Antetokounmpo wurde das Team seiner Favoritenrolle in den vergangenen beiden Spielzeiten nicht gerecht. Im Vorjahr waren die Bucks im Vorfeld der #1 Contender, schieden aber bereits in der 1. Runde der Playoffs als bestes Team der Regular Season der Eastern Conference aus. In dieser Saison soll es in Wisconsin wieder einen tiefen Playoff-Run geben …

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