NBA: 4 Gründe, warum die Golden State Warriors den Titel gewinnen
NBA: 4 Gründe, warum die Golden State Warriors den Titel gewinnen

NBA: 4 Gründe, warum die Golden State Warriors den Titel gewinnen

Die Golden State Warriors sind im Duell mit den Houston Rockets ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Durch einen 118:113-Sieg in Spiel 6 gewann der Titelverteidiger die Best-of-Seven-Serie mit 4:2. Damit steht GSW zum 4. Mal in Folge in den Western Conference Finals. Die Wahrscheinlichkeit, dass Stephen Curry und Co. jetzt auch den Titel einfahren, ist groß. Dafür sprechen 5 Gründe.

Die Überraschung blieb aus. Auch wenn sich die Golden State Warriors in den Duellen mit den Houston Rockets schwer taten, stehen sie in der nächsten Runde der NBA-Playoffs (alle NBA Wetten). Ohne den verletzen Kevin Durant entschied GSW Spiel 5 für sich und eliminierte damit das Team um NBA-Topscorer James Harden.

Der Titelverteidiger ist nur noch eine Playoff-Runde von den NBA-Finals entfernt. In der Conference-Endspielserie kommt es nun zum Kräftemessen mit den Denver Nuggets oder den Portland Trail Blazers. In der Nacht zum Dienstag findet in der Oracle Arena das erste Duell statt. Es wäre eine Sensation, wenn die Warriors nicht in die Finals einziehen und den Titel gewinnen würden. Die folgenden 4 Gründe erläutern, warum das Team aus Kalifornien bei den bwin Bookies mit einer Quote von 1.57 der Topfavorit auf die Championship sind:

1. Die Qualität der Spieler

Die Warriors verfügen über eine imposante Starting-Five, die sogar in der Geschichte der NBA ihresgleichen sucht. Neben den beiden Superstars Stephen Curry und Kevin Durant müssen die Gegner Scharfschütze Klay Thompson verteidigen, sich gegen Top-Verteidiger Draymond Green durchsetzen und den 4-maligen All-Star DeMarcus Cousins unterm Korb in den Griff bekommen. Diese Ansammlung an Talent und Qualität ist einmalig in der Liga. Wenn Golden State das vorhandene Potential nur annähernd auf das Parkett bekommt, steht dem 3. Titel in Folge nichts im Weg.

2. Erfahrung im Titelkampf

In den letzten 4 Spielzeiten haben die Warriors vor dem Beginn der diesjährigen Western Conference Finals 95 Playoff-Spiele bestritten, wodurch die Spieler wertvolle Erfahrung im K.O.-Modus sammeln konnten. GSW stand in den vergangenen Jahren einer Vielzahl von Teams und einer Reihe einzigartiger Situationen gegenüber, für die sie Lösungen finden mussten. Das Star-Ensemble hat den Vorteil, mit Druck umgehen und sich aus brenzligen Situationen befreien zu können. Das hat die jüngste Vergangenheit gezeigt. Im Vergleich zu den anderen Titelkandidaten (Raptors, Bucks, Nuggets) haben die Warriors ihr Können in der heißen Phase der Playoffs bereits nachgewiesen.

3. Die Team-Chemie

Der Zusammenhalt und die Chemie eines Teams sind zwar nicht wirklich quantifizierbar, zeigen sich aber in engen Spielen in der K.O.-Phase, wenn Begegnungen auf Messerschneide stehen. Immer wird im heutigen Basketball über die Egos der Superstars gesprochen, doch die Leistungsträger der Warriors ordnen dem Erfolg auch ihre persönlichen Befindlichkeiten unter. Das war in den letzten Jahren so, das wird auch dieses Mal so sein. Der Kern des Teams spielt bereits seit einiger Zeit zusammen. Curry, Thompson, Green, Andre Iguodala und Shaun Livingston sind seit dem ersten Titel 2015 für die Warriors im Einsatz, Durant und Kevon Looney spielen ihre 3. bzw. 4. Saison für die Franchise. Jeder Akteur kennt seine Rolle.

4. Das Shooting

Die Warriors sind nicht das beste 3-Punkte-Team der Liga, aber sie verfügen über die gefürchtesten Schützen in der NBA. Kein anderes Team in der Liga, das 3er so häufig schießt wie die Warriors, weist einen so guten Prozentsatz vor. Die einzigen beiden Teams mit einem besseren Schussanteil aus der Tiefe nehmen fast 10 Würfe weniger pro Spiel als GSW. Stephen Curry ist nach wie vor der beste Schütze in der Geschichte der NBA. Er ist in der Lage, aus jedem Winkel, an jedem Ort und in jeder Situation zu schießen – egal wie gut er gedeckt wird. Auch Klay Thompson kann aus der Distanz einen Gegner alleine zerstören. Das Triumvirat um die Splash Brothers komplettiert Kevin Durant. Dazu kommen einige fähige Schützen wie Quinn Cook, Jonas Jerebko und Alfonzo McKinnie von der Bank. Fällt der 3er bei den Warriors – und das tut er regelmäßig – sind sie nicht zu stoppen.

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