So überraschend er Ende Mai abgetreten war, so unerwartet könnte er nicht einmal 4 Monate später wieder an der Seitenlinie stehen: Ex-Real-Coach Zinedine Zidane! Der Mann, der das „weiße Ballett“ aus Madrid zum historischen Champions League-Hattrick dirigiert hatte, deutet offen ein Comeback an. Wir meinen: Sein Weg kann nur in die Premier League oder zur alten Liebe führen.
Es sind Worte, die sich in Europas Top-Ligen rasend schnell verbreiten und wie Musik in den Ohren vieler Klubchefs klingen. Vor allem derjenigen, dessen Verein gerade in eine Krise schlittert.
Ich werde mit Sicherheit recht zeitnah wieder trainieren. Es das ist, was mir gefällt und was ich kann.“ – Zinedine Zidane gegenüber dem spanischen Fernsehsender TVE.
Als Mourinho-Nachfolger zu Manchester United?
Top-Klubs? Fehlstart? Geht man Spanien, England und Italien durch, trifft das allen voran auf Manchester United zu. Die bwin Bookies hatten José Mourinho bereits vor dem Saisonbeginn als DEN Premier League-Trainer auf dem Schleudersitz ausgemacht. 2 Niederlagen aus den ersten 4 Spielen sowie der interne Machtkampf mit Weltmeister Paul Pogba verstärken diese Theorie – Quote 4.00 (alle Trainer-Spezialwetten) für eine baldige Entlassung des ManUnited-Trainers.
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Was „The Special One“ wohl von Zidanes versteckter „Bewerbung“ hält? Für diese Frage dürfte Mourinho auf der nächsten Pressekonferenz bestimmt eine süffisante Antwort parat halten. Beide verbindet bekanntlich die gemeinsame Vergangenheit bei Real Madrid. Dass der Franzose dort auf dem absoluten Höhepunkt seines Schaffens mit insgesamt 9 Titeln binnen 3 Jahren einen Schlussstrich gezogen hatte, brachte ihm zusätzlich Respekt in der Fußballwelt ein.
Den Weg aus Spanien zu einem englischen Top-Klub bzw. wieder zurück auf die Insel fanden bereits einige seiner Vorgänger: Manuel Pellegrini (damals zu Manchester City/jetzt West Ham United) sowie Rafael Benitez (Newcastle United) und eben Mourinho (FC Chelsea/ManUnited).
Oder neue Rolle bei Juventus Turin
Wie die französische Fußball-Bibel L’Equipe berichtet, sieht Zinedine Zidane seine Zukunft ebenfalls in der – von der Spitze her – attraktivsten Liga der Welt. Auch, weil in seiner französischen Heimat nur ein Klub – PSG holte erst im Sommer den deutschen Coach Thomas Tuchel – zu einen Ambitionen passt und er sich bei einer Rückkehr zu Juventus Turin nach Italien mit einer anderen Rolle begnügen müsste.
Freilich stehen Zidane, seit Juni 46 Jahre jung, noch große Zeiten als Trainer bevor, weshalb der Manager-Posten allenfalls seine 2. Wahl wäre. Aber zurück zur Option Manchester United: Mit Landsmann Pogba hätte er im Old Trafford einen prominenten Fürsprecher auf seiner Seite. Ob er ihn überhaupt braucht? Einen Trainer, der die Eitelkeiten auf dem königlichen Hof zu Madrid – angefangen bei König Ronaldo über Kronprinz Bale bis hin zu „Godfahter“ Florentino Perez – stets in die richtigen Bahnen zu lenken wusste, dürfte man im Theater der Träume mit offenen Armen empfangen.
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