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Sportwetten Tipps » Fußball » Bundesliga » Werder Bremen: Die Keeper-Krise nach Tim Wiese

Werder Bremen: Die Keeper-Krise nach Tim Wiese

Ingo Hagemann | 29.11.2016
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7 Jahre lang spielte Tim Wiese für Werder, davon 6 Spielzeiten als Stammtorwart. Als er Bremen 2012 verließ, ging es bergab – mit dem Klub und den Leistungen der Schlussmänner. Jetzt will der Klub anscheinend Koen Casteels zurückholen, um mit dem Belgier die Gegentorflut zu stoppen.

Tim Wiese wechselte 2005 vom 1. FC Kaiserslautern an die Weser. In seinem ersten Jahr fiel er aufgrund eines Kreuzbandrisses lange aus, doch zu Beginn der Saison 2006/07 war der damals 24-Jährige die Nummer 1 im Kasten des SVW – und er blieb es bis zu seinem Abgang im Sommer 2012. In dieser langen Zeit gab es natürlich auch die eine oder andere Schwächephase. Wiese sorgte durch seine ungestüme Art für Aufregung – und doch war er ein sicherer Rückhalt für die Grün-Weißen.

Werder spielte mit Wiese in der Champions League, kam 2007 ins Halbfinale des UEFA-Pokals und 2009 ins Endspiel der Europa League. 2008 wurde der Klub Vize-Meister, 2009 Pokalsieger, ein Jahr später zog Bremen zumindest wieder ins DFB-Pokal-Finale ein. Alles in allem war es eine gute Zeit – für den Torhüter und seinen Verein.

Es ging bergab

Dann wechselte Wiese nach Hoffenheim. Das war schlecht für seine Karriere – und es war schlecht für den SV Werder. Denn bei der Wahl des richtigen Schlussmannes bewiesen die Verantwortlichen kein glückliches Händchen.

Sebastian Mielitz: Man vertraute dem Eigengewächs die Verantwortung zwischen den Pflosten an. Doch der Schlussmann wirkte konstant hektisch und unsicher. In 68 Spielen für den SVW kassierte er 127 Gegentreffer (1,87 pro Spiel). Nur 9 Mal hielt er die Null. Eine Gruselquote. Bei Greuther Fürth ist er momentan nur Torwart Nummer 4.

Raphael Wolf: Was Gegentore angeht legte Raphael Wolf noch einen drauf. In 50 Spielen musste er 96 Mal (1,92 pro Spiel) hinter sich greifen. Das veranlasste sogar Tim Wiese öffentlich dazu sein Mitleid kundzutun. „Der arme Wolf tut mir leid”, sagte der Ex-Bremer der Bild mit Blick auf den unglücklichen Torwart. Derzeit ist er Werders Nummer 3.

Felix Wiedwald: Der nur wenige Kilometer von Bremen aufgewachsene Rückkehrer Felix Wiedwald sollte endlich Besserung und Stabilität bringen. Doch wieder spielte Werder mit einer wackligen Abwehr und einem unsicheren Torwart gegen den Abstieg. 2015/16 kassierten sie die zweitmeisten Gegentore der Liga. Zum Ende der Saison avancierte Wiedwald immerhin zu einem Garanten und hielt mit wichtigen Paraden den Nichtabstieg fest. Doch auch das verhindert nicht, dass er in 47 Partien satte 93 Gegentreffer (1,97) bekam und nur 4 Mal die Null hielt.

Jaroslav Drobny: Der Tscheche kam im Sommer vom HSV und bringt immerhin einiges an Erfahrung mit. In 5 Spielen konnte auch er seinen Kasten nicht sauber halten. Werder ist wieder die Schießbude der Liga. Die Verträge von Wiedwald und Drobny laufen 2017 aus. Stand jetzt wird Werder nur mit einem Schlussmann verlängern.

Schon in einem Monat öffnet das Wintertransferfenster. Gut möglich, dass dann dort ein verspätetes Weihnachtsgeschenk in Form eines neuen Torhüters liegt. Koen Casteels (von Januar bis Juni 2015 bei Werder aktiv) ist nur noch die Nummer 2 in Wolfsburg und könnte die Torwart-Krise bei Werder endlich beenden.

Koen Casteels
Koen Casteels machte bisher 7 Spiele für Werder und kassierte dabei 11 Gegentreffer (1,57 pro Spiel). 2 Mal hielt er die Null.
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Ingo Hagemann

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