Top-Wintertransfers in der Bundesliga: Stürmer schlagen ein
Top-Wintertransfers in der Bundesliga: Stürmer schlagen ein

Top-Wintertransfers in der Bundesliga: Stürmer schlagen ein

Seit über 3 Wochen ist das Transferfenster in der Bundesliga nun geschlossen. Über 70 Mio. € investierten die 18 Klubs im Januar in neues Personal. Einige Wintertransfers machten sich bereits nach kürzester Zeit bezahlt. Insbesondre Stürmer konnten in Windeseile bei ihren neuen Arbeitgebern überzeugen.

Liaison mit der Tormaschine

Michy Batshuayi zauberte den vom Rosenkrieg mit Pierre-Emerick Aubameyang geplagten BVB-Fans in Rekordzeit wieder das Lächeln ins Gesicht. Um genau zu sein schenkte der Belgier den Schwarzgelben in den ersten 3 Spielen gleich 6-fache Freude: 5 Tore und eine Vorlage – herausragend! Blöd nur, dass die Borussia sich keine Kaufoption für den 24-Jährigen sichern konnte. Auch wenn er in den beiden Einsätzen danach nicht mehr erfolgreich war, schließt der „Batsman“ die Auba-Lücke bis dato perfekt. Die Dortmunder sollten alles daransetzen, die Liebschaft mit dem neuen Torgaranten über den Sommer hinaus zu verlängern.

Der Schweizer hält den Laden dicht

Auch mit Manuel Akanji scheint der BVB einen Glücksgriff gelandet zu haben. Unaufgeregt, robust und verlässlich – der Neuzugang aus Basel spielt wie ein alter Hase, brauchte keine Eingewöhnungszeit in der Bundesliga (alle Bundesliga-Wetten) und deutete sein gigantisches Potenzial in 3 Einsätzen an. Während der Youngster auf dem Platz stand hat Borussia Dortmund noch kein Tor kassiert.

3 Rückkehrer für 11 Halleluja

Am 1. Januar war es so weit: 3 Mittelstürmer kehrten zurück an ihre alte Wirkungsstätte. Sandro Wagner kam nach 9,5 Jahren zurück zum FC Bayern München. Mario Gomez schlug nach 8,5 Jahren seine Zelte wieder beim VfB Stuttgart auf. Simon Terodde schloss sich nach 6,5 Jahren erneut dem 1. FC Köln an. Den Beweis, dass alte Liebe nicht rostet, trat das Trio ruckzuck an. Wagner knipste nach seiner Rückkehr zum Rekordmeister zwar erst 2-mal, wird seiner Rolle als Backup für Robert Lewandowski damit aber gerecht. 85 Spielminuten für einen Treffer kann sich sehen lassen.

Von Wagners Tor-Quote ist Gomez zwar meilenweit entfernt, überflügelt den Neu-Münchner allerdings trotzdem. Beim VfB erzielte der 32-Jährige in 6 Partien 2 Treffer selbst und legte 2 weitere vor. Damit ist Super-Mario an 4 von 6 Stuttgarter Rückrunden-Toren direkt beteiligt und ein wichtiger Faktor für den jüngsten Aufschwung der Schwaben. Für neuen Mut und einen Aufwärtstrend sorgte auch Terodde. Zwar sind die Geißböcke auch nach seinen 5 Toren aus 6 Spielen noch Schlusslicht der Bundesliga, das rettende Ufer ist allerdings wieder etwas näher gerückt.

Verhelfen sie dem BVB zur Vize-Meisterschaft?
Dortmunds doppelter Winter-Glücksgriff: Akanji und Batshuayi hatten keine Anpassungsprobleme in der Bundesliga.

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