Top-Transfers in der Warteschleife: Diese Stars könnten noch wechseln
Top-Transfers in der Warteschleife: Diese Stars könnten noch wechseln

Top-Transfers in der Warteschleife: Diese Stars könnten noch wechseln

In dieser Transferperiode gingen bereits zahlreiche Hochkaräter über die Ladentheke. Eden Hazard, Antoine Griezmann, Joao Felix und Matthijs de Ligt haben einen neuen Klub und sorgten für riesige Ablösesummen. Trotzdem könnten in diesem Sommer noch weitere große Transfers Zustandekommen. Der Markt wartet auf den Neymar-Effekt.

Allein die Wechsel des genannten Quartetts hatten ein Gesamtvolumen in Höhe von 431 Mio. €. Doch die Fahnenstange scheint in diesem Transfersommer der Superlative noch nicht erreicht zu sein. Große Namen mit aberwitzigen Summen werden auf dem Markt gehandelt, die Gerüchteküche brodelt. Möglich, dass uns der größte Wechsel in dieser Transferperiode noch bevorsteht. Dieser würde eine Kettenreaktion auslösen und den Weg für eine Menge weiterer Transfers (alle Transferwetten) ebnen.

Verlässt Neymar Paris St. Germain?

Der Brasilianer will PSG verlassen, das ist mittlerweile bekannt. PSG-Sportdirektor Leonardo und Coach Thomas Tuchel bestätigten die Abschiedspläne des Superstars. Das Problem: Die Franzosen verlangen 222 Mio. € Ablösesumme, die für fast keinen Verein zu stemmen ist. Der FC Barcelona gilt als sehr interessiert, kann die Summe aber nach den Transfers von Griezmann und De Jong nicht mehr bezahlen. Deshalb bieten die Katalanen PSG ein Tauschgeschäft (100 Mio. € + Dembélé und Coutiho) an. Paris besteht aber (noch) auf die volle Zahlung. Zuletzt wurde auch Juventus Turin mit Neymar in Verbindung gebracht.

Wohin zieht es Icardi?

Juve verpflichtete bereits für viel Geld De Ligt und 6 weitere Neuzugänge, trotzdem scheint die Kauflust der Alten Dame noch nicht gestillt zu sein. Neben Neymar wird auch immer wieder Mauro Icarid bei den Bianconeri gehandelt. Der argentinische Stürmer hat bei Inter Mailand keine Zukunft mehr und soll den Verein unbedingt verlassen. Die Nerazzurri rufen eine Summe zwischen 50 und 60 Mio. € auf. Die letzten Meldungen aus Italien besagen, dass entweder Juventus oder der SSC Neapel als Abnehmer in Fragen kommen.

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Wie entscheidet sich Sané?

Der FC Bayern will Leroy Sané mit allen Mitteln zurück in die Bundesliga (alle Bundesliga Wetten) holen. Der deutsche Nationalspieler hat sich allerdings noch nicht geäußert, ob er Manchester City verlassen will. Sollte der 23-Jährige einen Abschied in Betracht ziehen, würden sich die beiden Klubs wohl einig werden. Laut den britischen Medien würde ein Verkauf zwischen 80 und 90 Mio. € in die Kassen der Skyblues spülen. Diese Summe würde das Guardiola-Team wieder in einen anderen Spieler reinvestieren.

Wer zahlt das Geld für Pépé?

Der Außenspieler wäre ein Kandidat, der Sané bei City ersetzen könnte. Allerdings wird der Ivorer auch immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, sollte der Sané-Transfer nicht Zustandekommen. Lille-Präsident Gérard Lopez erhofft sich Einnahmen in Höhe von 80 Mio. €. Neben den genannten Klubs gelten auch der FC Arsenal und Inter Mailand als Interessenten. Sicher scheint nur, dass der Flügelspieler den OSC noch in diesem Sommer verlassen wird.

Sorgte mit 22 Toren und 11 Assists in der letzten Saison für Aufsehen in der Ligue 1: Nicolas Pépé.

Wann gibt es Vollzug bei Lukaku?

Apropos Inter. Wenn die Nerazzurri Icardi von der Gehaltsliste gestrichen haben, soll Romelu Lukaku die Lücke im Sturmzentrum schließen. Seit Wochen gilt ein Transfer als abgemacht, wenn die Italiener 85 Mio. € an Manchester United überweisen. Noch wollen die Mailänder aber nur 70 Mio. € für die Dienste des Belgiers bezahlen. Spieler und Verein befinden sich bereits seit längerem in Verhandlungen. Laut Sky Sports bietet Inter dem 26-Jährigen ein Salär in Höhe von 45 Mio. € verteilt über 5 Jahre.

Wer ersetzt Lukaku?

Ein Abschied des Belgiers würde eine Vakanz im Sturmzentrum der Red Devils verursachen. Passender Ersatz scheint allerdings schon gefunden. Ziel der Begierde: Pierre-Emerick Aubameyang. Die Sun berichtet, dass Manchester bereits ein Angebot in Höhe von 69 Mio. € abgegeben hat. Allerdings scheinen die Gunners nicht gewillt zu sein, ihren besten Torschützen überhaupt abzugeben. Die Gazzetta dello Sport brachte Paulo Dybala als Alternative ins Spiel. Der Argentinier wäre bei einem etwaigen Neymar-Transfer in Turin überflüssig und dürfte für 80 Mio. € zu haben sein. Aus Spanien meldet allerdings El Chiringuito, dass Dybala auch in den Neymar-Transfer als Tauschobjekt eingebunden werden und zukünftig für PSG auflaufen könnte.

Auch bei James Rodriguez, Gareth Bale, Hakim Ziyech, Marco Asensio und Paul Pogba ist nicht klar, für welchen Klubs sie in der neuen Saison auflaufen werden. Immer wieder gibt es neue Gerüchte. Es werden in jedem Fall noch spannende Wochen bis zur Schließung des Transferfensters …

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