Die Gerüchteküche in dieser Woche kennt nur ein Thema: Neymar! Für einen möglichen Sensationstransfer des Barca-Stars zieht Paris Saint-Germain sämtliche Register. 222 € Mio. – eine 9-stellige Summe mit 6 Nullen (!) – lautet die festgeschriebene Ablösesumme für den Brasilianer in diesem Sommer. Was kostet noch gleich die Welt? Die bwin-Redaktion greift relevante Fragen zum Thema Neymar/Barcelona/PSG auf.
Warum denkt Neymar über einen Abschied nach?
Alle Sportgazetten überschlagen sich mit Beweggründen. Auch auf der bwin-Facebookseite sind die Diskussion in vollem Gange. Einziger (halbwegs) logischer Ansatz: Neymar ist in Barcelona der Status als Kronprinz nicht mehr gut genug. Neben seinem ehemaligen Mitspieler Dani Alves, der vor einigen Tagen bei PSG unterschrieben hat, spielt vor allem sein Vater eine tonangebende Rolle. Dieser fungiert auch als Berater und sieht die Chance, ganz dick abzukassieren. Gut möglich, dass er seinem Sohn wohl mal wieder die Flausen in den Kopf gesetzt hat, dass er ganz schnell aus dem Schatten von Messi heraus müsse.
Wie stehen die Chancen, in Paris zum Weltfußballer aufzusteigen?
Bei PSG winkt Neymar die Rolle als Star, der über allen anderen thront. Der Ballon d’Or bleibt für für ihn in den nächsten Jahren unerreichbar – egal ob in Paris, bei Manchester City oder wie bisher an der Seite von Lionel Messi. Der Argentinier (30) und sein Rivale Cristiano Ronaldo (32) werden die Wahl zum Weltfußballer voraussichtlich bis zu ihrem jeweiligen Karriereende dominieren.
Welche Folgen hätte ein Abgang für Barcelona?
El Tridente, das einzigartige und furchteinflössende Sturmtrio aus Messi, Neymar sowie Luis Suárez, gesprengt? Ohne Frage der Albtraum aller Katalanen. Der einzige Fall, bei dem die Führungsetage um Präsident Josep Maria Bartomeu mal selbst etwas ins Grübeln kommt ist, wenn Paris noch einen anderen Spieler in den Neymar-Deal mit einbezieht. Wir sprechen natürlich von Marco Verratti. Der Italiener ist seit einiger Zeit das erklärte Wunschobjekt für das Barca-Mittelfeld. Nachfolgekandidaten für Neymar wären Messis Landsmann Paulo Dybala (Juventus Turin) oder BVB-Juwel Ousmane Dembélé.
Wie realistisch ist am Ende ein Transfer?
Sportlich steigt Neymar bei einem Wechsel von einem Renommierklub wie Barcelona zu einem Klub, der noch nie über das Champions Legaue-Viertelfinale hinausgekommen, mindestens 1,5 Treppenstufen nach unten. Die Sache mit Ballon d’Or haben wir ausführlich abgefrühstückt. Nicht selten fällt im Fußball der Satz: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Und der Weg des 25-Jährigen, der bald in das beste Fußballalter kommt, im Camp Nou ist noch nicht beendet. In 3 bis 4 Jahren dürfte Messi ihm dann den Staffelstab übergeben.
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