Ab Freitag rollt in Frankreich wieder der Ball. Die Ligue 1 (alle Ligue 1 Wetten) kehrt aus der Sommerpause zurück. Großer Favorit auf den Titel ist wieder einmal Paris St. Germain. Aber bereits in der letzten Spielzeit musste PSG dem OSC Lille den Vortritt lassen. Kann die Konkurrenz dem Favoriten auch dieses Mal ein Bein stellen? Die bwin Bookies prognostizieren keinen so spannenden Meisterschaftskampf wie im Vorjahr.
Die letzte Spielzeit in der Ligue 1 stellte unter Beweis, dass Geld nicht automatisch Titel gewinnt. Statt Paris St. Germain hieß der Meister nach 38 Spieltagen OSC Lille. Wer darauf im Vorfeld eine Wette platzierte, durfte sich über einen großen Gewinn freuen. So klar, wie es auf den ersten Blick den Anschein macht, ist der Titelkampf in der Ligue 1 nicht. In den vergangenen 10 Jahren schafften mit dem HSC Montpellier (2011/12), der AS Monaco (2016/17) und dem OSC Lille (2020/21) immerhin 3 Underdogs das Kunststück, dem klar favorisierten PSG die Meisterschaft zu entreißen.
PSG-Kader platzt vor Power
In dieser Saison geht das Star-Ensemble von der Seine natürlich wieder als heißer Kandidat für Platz 1 ins Rennen. Der Titel soll und muss zurück in die Hauptstadt – deshalb verstärkte Paris den Kader namhaft. Achraf Hakimi, Georginio Wijnaldum, Sergio Ramos und Gianluigi Donnarumma werten das ohnehin schon starke Aufgebot nochmals auf. Leistungsträger verließen das Team nicht, lediglich die Leih-Geschäfte von Moise Kean und Alessandro Florenzi endeten. Angesichts der Fülle von Weltklassespielern wäre es eine Sensation, wenn PSG den Titel nicht zurückgewinnt – Quote 1.17 für die Meisterschaft.
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Konkurrenz muss Abgänge verkraften
Den einen großen Konkurrenten gibt es für Paris nicht, zumindest nicht vor dem Saisonstart. Mit Olympique Lyon (Quote 11.00), dem OSC Lille (Quote 12.00) und der AS Monaco (Quote 16.00) weisen die Buchmacher 3 anderen Klubs nur mäßige Titelchancen zu. Das Trio kämpfte zwar in der letzten Spielzeit an der Tabellenspitze um Platz 1, anders als PSG müssen allerdings Lyon und Lille starke Abgänge verkraften. OL verließen mit Memphis Depay, Joachim Andersen, Jean Lucas und Mattio de Sciglio 4 Stammspieler. Der Meister verlor Trainer Christian Galtier sowie die Leistungsträger Boubakary Soumaré und Mike Maignan. Monaco konnte die Abgänge von Fodé Ballo-Touré und Benjamin Henrichs mit Myron Boadu und Jean Lucas zumindest auf dem Papier ersetzen.
Pochettino unter Druck
An der Ausgangslage hat sich nichts geändert. Paris steht auf der Pole Position, die anderen Klubs sind die Jäger. Bekanntlich legt PSG das Hauptaugenmerk aber auf den Gewinn der Champions League. Vielleicht geht dadurch etwas Konzentration im Liga-Alltag flöten. Sollte das der Fall sein, muss Trainer Mauricio Pochettino um seinen Job bangen. Der Argentinier gewann bis dato „nur“ 15 seiner 21 Ligue-1-Spiele, 4 Niederlagen kassierte er in Frankreichs höchster Spielklasse. Nach der letztjährigen Enttäuschung darf der Gewinn der Meisterschaft nicht ein 2. Mal in Folge verpasst werden.
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