Premier League: Liverpool fliegt zum Vereinsrekord
Premier League: Liverpool fliegt zum Vereinsrekord

Premier League: Liverpool fliegt zum Vereinsrekord

3 Spiele, 3 Siege – der FC Liverpool bleibt in der noch jungen Saison das Maß aller Dinge in der Premier League. Mit einem 3:1-Erfolg im Spitzenspiel gegen Arsenal stellten die Reds einen Vereinsrekord auf. Doch es gibt auch Bedenken, ob der Höhenflug bis zum Titel anhalten kann.

Liverpool hat auch sein 3. Saisonspiel gewonnen. Durch den 3:1-Sieg gegen Arsenal London bleiben die Reds makellos. Im Duell der Teams, die als einzige ohne Punktverlust in die neue Spielzeit gestartet waren, glänzte der Champions-League-Sieger mit einer starken Leistung. Noch dazu knackte Jürgen Klopp einen LFC-Bestwert. Ein Schlüssel, warum die Mannschaft weiterhin von Sieg zu Sieg fliegt, ist die verhaltene Transferpolitik. Doch diese könnte sich auch rächen.

Liverpool-Rekord: 12 Siege am Stück

Nie zuvor konnten die Reds in der englischen Liga 12 Spiele in Serie gewinnen (alle Wetten zur Premier League). Dann übernahm Klopp den Traditionsklub aus der Stadt am Mersey River. Der deutsche Trainer kann sich nach dem Erfolg gegen die Gunners abermals in die Geschichtsbücher an der Anfield Road eintragen.

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Dass die nach Punkten beste Spielzeit der Vereinsgeschichte den LFC in der Vorsaison nur zum besten Vizemeister aller Zeiten und nicht zum Titelträger machten, wurde durch den Gewinn der Königsklasse etwas in den Hintergrund gedrängt. Nun aber ist der Hunger auf die englische Meisterschaft größer denn je. Der FC Liverpool wartet schließlich seit 1990 auf den Liga-Titel.

Transferpolitik: riskant oder genial?

Mit der makellosen Bilanz aus den ersten 3 Spielen hat das Klopp-Team einen Grundstein für den Weg zu seinem großen Ziel gelegt. Ein Grund, weshalb die Reds auch nach der Sommerpause von Sieg zu Sieg fliegen, ist, dass sich die Mannschaft treu geblieben ist. Während die anderen Vereine teils kräftig auf dem Transfermarkt zuschlugen, hat Liverpool den Kader fast gar nicht verändert. So schickte Klopp gegen Arsenal exakt die Feldspieler auf den Rasen, die er auch im Finale der Königsklasse aufgeboten hatte.

Der große Vorteil dieser zurückhaltenden Transferpolitik ist, dass sich die Mannschaft bereits kennt und keine neuen Mitglieder integrieren muss. Klopp kann so nahtlos an die Erfolge der Vorsaison anschließen und muss den Motor seines Teams nicht erst zum Laufen bringen. Liverpool ist bereits eingespielt. Englische Fachleute haben aber auch Bedenken gegenüber dieser Strategie. Der Kader fällt nämlich eher schmal aus, was sich angesichts der Mehrfachbelastung aus Premier League, den nationalen Pokalwettbewerben, Champions League und Klub-WM mittelfristig rächen könnte. Der Saisonstart ist den Reds mit der vollen Punktausbeute aber so gut geglückt wie keiner anderen Mannschaft. Am kommenden Samstag können sie ihren Rekord in Burnley weiter ausbauen.

Geht das gut? Klopp verzichtet auf große Transfers und hält an seinen Jungs fest.

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