Jeden Tag überschlagen sich die Gazetten mit neuen Transfer-Meldungen über Ousmane Dembele. Glaubt man den Berichten, dann spielt der Youngstar nächstes Jahr bei irgendeinem europäischen Top-Klub, nur ganz sicher nicht mehr für Borussia Dortmund. Wir glauben: Trotz aller Spekulationen wird er auch in der Saison 2016/17 das Trikot des BVB tragen.
Ousmane Dembele ist in diesem Sommer einer der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt. Trotz laufendes Vertrags und obwohl Borussia Dortmund bereits mehrmals verlauten ließ, dass der Youngster nicht zum Verkauf steht, gibt es nahezu täglich neue Meldungen über einen bevorstehenden Wechsel.
22.06.2017: Spanier berichten über Einigung
Ganz oben auf der Interessentenliste steht der FC Barcelona. Die Katalanen versuchten bereits im vergangenen Jahr das Talent ins Camp Nou zu locken. Vergebens. Trotzdem lässt der Renommierklub im Werben um Dembele nicht locker. Die Sport berichtete vor einigen Tagen, dass sich Barca mit dem Franzosen über einen Wechsel einig sei. Es fehle nur Einigkeit mit dem BVB. Laut dem Blatt biete Barcelona € 50 Mio. plus € 20 Bonuszahlungen, Dortmund beharre allerdings auf eine Sofortsumme von € 90 Mio.
23.06.2017: Dembele will Klub verlassen
Laut Eurosport France sei bei Ousmane Dembele die Entscheidung gefallen, den BVB noch in dieser Transferperiode zu verlassen. Der Grund sei die Entlassung seines Förderers Thomas Tuchel. Neben dem FC Barcelona bringt das Blatt auch Manchester United und den FC Chelsea als Abnehmer ins Spiel.
25.06.2017: Auch Bayern zeigt Interesse
Obwohl Karl-Heinz Rummenigge vor einigen Wochen einen erneuten Transfer eines BVB-Spielers in diesem Sommer nach München ausschloss, bringt der französische TV-Sender TF1 Bayern München ins Gespräch. In München soll Dembele in Zukunft seinen Landsmann Franck Ribery ersetzen.
26.06.2017: PSG streckt die Fühler aus
Laut Informationen der L’Équipe trafen sich Vertreter von Dembele mit Antero Henrique, seines Zeichens Sportdirektor von Paris St. Germain. Dabei sollen beiden Parteien die Möglichkeit eines Wechsels ausgelotet haben. Auch PSG warf bereits vor Dembeles Transfer zum BVB ein Auge auf den Spieler, ging aber ebenfalls leer aus.
27.06.2017: Treffen mit Pep Guardiola
Neuerdings hat sich auch Manchester City in den Poker um den begehrten Franzosen eingeschaltet. Das berichtet zumindest Le10Sport. Demnach traf sich Dembele am vergangenen Montag in Manchester mit City-Coach Pep Guardiola zum Abendessen. Der spanische Star-Trainer habe in dem Gespräch dem Spieler seine Vorstellungen vorgetragen und erklärt, warum ein Transfer zu den Skyblues die richtige Entscheidung sei.
Dembele bleibt in Dortmund
Mit großer Sicherheit werden bis zum Ende der Transferperiode noch weitere Berichte über einen Abgang des 20-Jährigen durch den Blätterwald flattern. Allerdings ist Borussia Dortmund nicht verhandlungsbereit. Der BVB hat dank eines gültigen Vertrags bis zum 30.06.2021 in der Causa Dembele ganz alleine das Heft des Handelns in der Hand. Sportdirektor Michael Zorc stellte in einem Gespräch mit Reviersport bereits klar, dass der Klub nicht an einen vorzeitigen Verkauf seines Supertalents interessiert ist:
„Es gibt keine Verhandlungen. Ousmane wird auch in der kommenden Saison beim BVB spielen.“
Auch der Spieler selbst äußerte sich erst am Rande eines Länderspiels zu seiner Zukunft:
„Mir geht es gut in Dortmund, ich habe einen Vertrag bis 2021, ich lege keinen Wert darauf, was die Leute reden.“
Nach den Verkäufen von Mats Hummels, Henrikh Mkhitaryan und Ilkay Gündogan in der vergangenen Saison wird der BVB einen Teufel tun und in diesem Sommer erneut einen Leistungsträger ziehen lassen. Erst wenn ein Klub die geforderte Summe von € 90 Mio. zahlen würde, wäre Dortmund gesprächsbereit.
Weil im kommenden Jahr die WM in Russland ansteht, wäre ein Wechsel zu einem Big Player mit einem Risiko behaftet. Seinen Platz im Kader der Equipe Tricolore wird der Youngster bestimmt nicht riskieren. Ousmane Dembele bleibt unter Garantie nicht seine komplette Karriere beim BVB, aber er wird mit ganz großer Sicherheit auch in der kommenden Saison das schwarz-gelbe Trikot tragen.
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