Paris St. Germain lechzt nach dem Triumph in der Champions League. Der Henkelpott ist in der französischen Metropole das oberste Ziel. In den letzten 3 Jahren war jeweils im Achtelfinale Endstation. Die bisherigen Transfers für die neue Saison machen PSG nicht unbedingt zum Favoriten auf den Sieg in der Königsklasse. Der Kader scheint nicht besser zu sein als in den vorherigen Spielzeiten.
Die Erwartungen bei Paris St. Germain sind riesengroß. Nichts anderes als der Triumph in der Champions League (alle Champions League Wetten) wird vom französischen Hauptstadtklub erwartet. Dafür investierte der Verein in der Vergangenheit viel Geld und lotste Superstars wie Neymar und Kylian Mbappé an die Seine. Rentiert haben sich die teuren Investitionen bislang nicht. Zuletzt schied PSG 3 Mal im Achtelfinale aus, davor war 4 Mal in Folge im Viertelfinale Endstation.
Bislang keine Großinvestments
Wer geglaubt hat, dass Paris für das große Ziel auch in der neuen Saison kräftig auf dem Transfermarkt zuschlagen würde, der wurde bislang enttäuscht. Zwar tätigten die Franzosen bislang 4 Neuverpflichtungen, auf die ganz großen Namen warten die Fans aber vergebens. Für Pablo Sarabia (FC Sevilla), Marcin Bulka (FC Chelsea), Ander Herrera (Manchester United) und Mitchel Bakker (Ajax Amsterdam) bezahlte PSG 18 Mio. €, 3 der 4 Neueinkäufe wechselten ablösefrei in die französische Metropole. Aufgrund des Financial Fairplay kann Paris nicht mit Geld um sich werfen, dem Klub sind nach den teuren Verpflichtungen in den letzten Jahren die Hände gebunden.
Bookies glauben nicht an PSG
Ob die 4 Neuzugänge das Team entscheidend verstärken, ist fraglich. Auf der Abgabenseite stehen mit Adrien Rabiot, Gianluigi Buffon, Dani Alves und Moussa Diaby ebenfalls 4 Akteure. Der Kader scheint nicht stärker zu sein, als in der vergangenen Saison. Wie soll da der große Coup vom Henkelpott gelingen? Die bwin Bookies zählen den Klub mit einer Quote von 10.00 nicht zu den Top-Favoriten auf den Titel, 5 anderen Vereinen werden bessere Chancen eingeräumt. Das liegt vor allem an den bisher getätigten Transfers und an der ungewissen Zukunft von Superstar Neymar. Der Brasilianer wird seit Wochen mit einer Rückkehr zum FC Barcelona in Verbindung gebracht. Der Verlust des 27-Jährigen würde eine Menge Geld in die Kasse spülen, das für neue Stars reinvestiert werden könnte.
Wer kommt noch?
Die Gerüchteküche brodelt. Julian Weigl, Rafael Guerreiro, Abdou Diallo, Malcom – sie alle werden bei PSG gehandelt. Trotzdem hoffen die Fans auf größere Namen, denn nur mit neuer Qualität scheint der CL-Titel möglich. Dass Herrera (konnte sich in 5 Jahren bei Manchester United keinen unangefochtenen Stammplatz erkämpfen) und Sarabia (38 Tore in 232 La-Liga-Spielen) die fehlenden Puzzleteile zum großen Erfolg sind, glauben selbst die kühnsten Optimisten nicht.
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