Bale als neuer CR7? Die Show kann weitergehen!
Bale als neuer CR7? Die Show kann weitergehen!

Bale als neuer CR7? Die Show kann weitergehen!

Es klingt nach einer schweißtreibenden Theorie-Stunde für angehende Fußball-Lehrer: Wie erfinde ich einen Klub, der 3 Mal in Folge die Champions League gewonnen hat, ohne den besten Fußballer der Welt neu? Julen Lopetegui muss das Ganze in der Praxis meistern. Real Madrid steht in der Ära nach Cristiano Ronaldo für vieles – nur nicht für Geduld. Bekannter Tenor im Umfeld: The Show must go on! Mit Gareth Bale als Ronaldo-Nachfolger?

Während in Italien der CR7-Hype keine Grenzen kennt, schreien die spanischen Gazetten geradezu nach einem neuen Superstar für die Königlichen. Es wäre fast einfacher aufzuführen, welche Stars (u. a. Neymar, Mbappe, Hazard) von Marca und AS nicht auf dem Titelblatt zum bestmöglichen Ronaldo-Nachfolger hoch gejubelt wurden? Nur der neue Mann auf der Trainerbank will da partout nicht mitspielen.

Gareth Bale kann helfen, die Lücke zu schließen. Ein wunderbarer Spieler mit so vielen Qualitäten.“ – Julen Lopetegui

Premieren-Saison ist der Maßstab

Fordert keine neuen Star-Transfers: Julen Lopetegui

Richtig gehört: Bale als interner Nachfolger für CR7. Teuer genug war er ja, scherzt so mancher Real-Anhänger. Wie sich erst Jahre später herausstellen sollte, zahlte Madrid für den Waliser (101 Mio. €) sogar ein paar Millionen mehr als seinerzeit für Ronaldo. Und dieser Transfer stammt wohlgemerkt noch aus einer Zeit, als 100 Millionen + X-Transfers über den Sommer nicht an der Tagesordnung standen.

2013 war das Geburtsjahr von BBC, das gefürchtete Sturmtrio aus Benzema, Bale und Ronaldo. Gleich im ersten Jahr schoss BBC die von Carlo Ancelotti trainierten Galaktischen zur lang ersehnten „La Decima“ in der Champions League (alle CL-Wetten). Beim zähen 4:1 im Endspiel über Atletico Madrid war es Gareth Bale, der in der Verlängerung zum 2:1 getroffen hatte – rückblickend übrigens seine beste Saison im Real-Dress (41 Tor-Beteiligungen in 44 Pflichtspielen).

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Soll die Show ohne Ronaldo auf dem Feld weitergehen, sind genau diese Werte der Maßstab. Getroffen, sogar doppelt, hatte Gareth Bale zwar auch 4 Jahre später in Kiew gegen den FC Liverpool (3:1). Der Doppelpack täuscht jedoch über den wahren Status hinweg, den der 29-Jährige in den letzten Jahren unter dem zurückgetretenen Zinedine Zidane genoss: Edeljoker!

Verletzungen oder CR7 der wahre Bremsklotz?

Durch diverse Verletzungen und einen aufstrebenden Marco Asensio hatte der Erfolgscoach die Argumente auf seiner Seite. Nun gibt es in Bezug auf Bale noch eine andere Theorie. War CR7 der wahre Bremsklotz, der jetzt wegfällt und den Prinz von Wales explodieren lässt? Julen Lopetegui scheint daran zu glauben und die Zahlen machen ihm durchaus Hoffnung.

22 Tore gelangen Bale in 27 Partien, wenn Cristiano Ronaldo nicht auf dem Platz stand. Umgekehrt sinkt die Tor-Quote mit CR7 auf dem Feld auf 0,46 Treffer pro Partie. Wir meinen: Es bleibt eine mutige Entscheidung, nicht mehr auf dem Transfermarkt nachzulegen. Lopetegui will nicht mit, sondern um Bale das neue Real aufbauen. Dieser kennt die Rolle als unumstrittener Anführer eines Teams aus der Nationalmannschaft (29 Treffer in 70 Länderspielen). Warum nicht auch in Madrid?

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