Flutlichtspiel am Montagabend im Holstein-Stadion. Den Abschluss des 21. Spieltags bilden die beiden Nordklubs Holstein Kiel und FC St. Pauli. Beide Vereine stehen aktuell im Tabellenmittelfeld und wollen wichtige Zähler mitnehmen, um sich weiter von den Abstiegsplätzen zu distanzieren. Insbesondere der bwin-Partnerklub St. Pauli ist auf diese angewiesen, um seine Heimspiele im Millerntor-Stadion auch 2110 noch in der 2. Bundesliga austragen zu können.
Für viele Vereine ist Planungssicherheit das A und O. Um ein Stadion muss sich der FC St. Pauli nun nicht mehr kümmern. Die Stadt hat den Nutzungsvertrag, der ursprünglich schon bis 2060 lief, um weitere 50 Jahre verlängert. Damit könnte der Verein sein 200. Jubiläum im traditionsreichen Millerntor feiern. Doch nun müssen die Kiezkicker auch liefern, um den Zuschauern auch künftig Zweitligafußball (alle 2. Bundesliga-Wetten) zu präsentieren.
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Hierfür geht es 87 Kilometer in Richtung Schleswig-Holstein. Die Reise nach Kiel hat sich in den vergangen Jahren für die Fans der Braun-Weißen häufig gelohnt. In 5 von 8 Auswärtsspielen ging Pauli als Sieger vom Feld. Im selben Zeitraum blieben die Zähler 2 Mal in der Hafenstadt. Doch nicht nur für St. Pauli ist das Holstein-Stadion ein Punktelieferant. Auch andere Vereine in der 2. Bundesliga reisen gerne in den Norden. Kiel sicherte sich in dieser Saison lediglich 10 Punkte zuhause – eine Festung sieht anders aus. Damit stehen die Störche lediglich auf dem drittletzten Platz der Heimtabelle. Hier gibt es für Pauli sicher etwas zu holen (Kiel gewinnt nicht, Quote 1.85).
Bestätigt St. Pauli das Hinspielergebnis?
Auch in der laufenden Saison konnten die Kiezkicker gegen Holstein Kiel bereits 3 Punkte einfahren. Im Hinspiel trafen Lawrence und Conteh auf Seiten der Hamburger. Makana Baku erzielte lediglich den 1:2-Anschlusstreffer. Auf das Rückspiel muss Conteh jedoch verzichten. Trainer Luhukay hofft daher weiterhin auf den Einsatz von Top-Stürmer Dimitrios Diamantakos. Der 26-Jährige erzielte in 10 Spielen 6 Tore für St. Pauli, musste die vergangenen 7 Partien aufgrund eines Muskelfaserrisses aber aussetzen. Durch seine Rückkehr soll der Angriff wiederbelebt werden. Denn 2020 ist bisher noch etwas Sand im Getriebe. Henk Veerman erzielte bislang das einzige Tor in diesem Jahr für den bwin-Partnerklub. Dennoch können sich die Fans auf ein torreiches Duell freuen. In 3 der letzten 4 Duelle trafen beide Teams (Quote 1.62). Im selben Zeitraum fielen 12 Tore – ein Schnitt von exakt 3 Treffern pro Partie. Kann erneut fleißig eingenetzt werden, dürfen sich die Zuschauer über ein Spektakel freuen.
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