Karlsruher SC: Meister will direkt wieder hoch
Karlsruher SC: Meister will direkt wieder hoch

Karlsruher SC: Meister will direkt wieder hoch

Trotz des großen Umbruchs mit vielen Zu- und Abgängen gibt es für Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC in der von bwin gesponserten 3. Liga nur ein Ziel: Den direkten Wiederaufstieg. Der KSC, der 2015 noch fast den Sprung in die 1. Bundesliga geschafft hatte, in der Relegation aber denkbar knapp gegen den HSV verlor, will in der 3. Liga so kurz wie möglich verweilen.

Sowohl in sämtlichen Trainerumfragen als auch bei bwin (Quote 4.00 auf den Titel) ist der KSC der große Meisterfavorit. Zwar sagt KSC-Cheftrainer Marc-Patrick Meister, dass sich Karlsruhe „darauf nichts einbilden“ werde. Dennoch betont der 37-jährige Fußball-Lehrer, der auch schon Nachwuchstrainer beim HSV und beim BVB war:

„Unser Anspruch ist es, unter die besten drei Mannschaften zu kommen. Wir wollen bestenfalls nur ein Jahr in der 3. Liga spielen. Das ist das Ziel des Vereins und darauf war auch die Kaderplanung bereits ausgerichtet.“

Für Aufstieg ist harte Arbeit notwendig

Dass das nicht einfach wird, ist aber auch dem Coach klar. „Um direkt wieder hochzukommen, ist harte Arbeit notwendig“, so Meister. Bereits am 1. Spieltag war das deutlich zu sehen. Gegen den VfL Osnabrück tat sich der Deutsche Meister von 1909 und 2-malige DFB-Pokalsieger (1956 und 1995) lange schwer, lag zur Halbzeit sogar 0:2 zurück. Am Ende gelang den Gastgebern aus Baden-Württemberg aber noch der Ausgleich zum 2:2.

Zum Saisonauftakt in der 3. Liga gab es für den KSC ein 2:2 gegen den VfL Osnabrück.

Dass noch nicht alles funktionieren kann, ist nach so einem großen Umbruch aber kein Wunder. Marc-Patrick Meister sieht das ebenfalls so, blickt aber optimistisch auf die kommenden Wochen und Monate:

„Es dauert sicher noch seine Zeit, bis wir ein eingeschweißter Haufen sind. So etwas geht nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess, für den man mehrere Wochen oder Monate einplanen muss. Ich habe aber ein gutes Gefühl und glaube, dass wir schnell eine Einheit werden können. Die Spieler gehen gut miteinander um und verstehen sich klasse.“

In Unterhaching soll der erste Saisonsieg her

Bereits am Freitagabend geht es für den KSC mit dem nächsten Spiel weiter. Diesmal ist Karlsruhe beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching zu Gast, der mit einem 0:3 bei der U23 des SV Werder Bremen in die Saison gestartet ist. In Haching peilt der KSC jetzt den ersten Saisonsieg an, um nicht schon nach 2 Spielen einem Rückstand auf die Aufstiegsränge hinterherlaufen zu müssen. Karlsruhe gewinnt, Quote 2.50!

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