Seit Investor Lars Windhorst eingestiegen ist, wird bei Hertha BSC groß gedacht. Nachdem auf der Trainerbank Jürgen Klinsmann Platz genommen hat, sollen bestenfalls schon im Winter nahmhafte Spieler folgen. Die Gerüchte um eine bevorstehende Verpflichtung von Granit Xhaka von Arsenal London verdichten sich. Dazu ist Mario Götze ins Visier des Hauptstadt-Klubs geraten.
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Die „Bild“ und der „Blick“ wussten es zuerst: Granit Xhaka soll unmittelbar vor einem Wechsel von Arsenal London zu Hertha BSC stehen. Der ehemalige Gladbacher trug in London die Binde, legte sich aber mit den Fans an und ist seitdem nicht mehr allzu wohlgelitten. Hertha-Manager Michael Preetz wollte sich zur Personalie nicht konkret äußern, bestätigte aber indirekt ein Interesse: „Wir werden keine Namen kommentieren. Aber wir schauen uns natürlich um. Es kann im Winter in beiden Richtungen zu Veränderungen kommen – bei den Zugängen und Abgängen.“
Große Ambitionen bei Hertha BSC
Neben Xhaka geistert ein weiterer prominenter Name durch den Blätterwald. Der Vertrag von Mario Götze beim BVB läuft am Saisonende aus. Für die neuen Ansprüche des Vereins scheint der WM-Held der richtige Mann. Klinsmann ließ bereits öffentlich verlauten, dass die Hertha in 3 bis 5 Jahren ernsthaft um einen Titel mitspielen und nach Europa will. Spieler mit dem Niveau eines Xhaka und Götze sollen diesen Weg möglich machen. Aktuell steht die Hertha mit nur 18 Punkten nach 16 Spielen auf Rang 13 in der Bundesliga (alle Wetten zur Bundesliga). Für Klinsmann und Investor Windhorst, der 221 Millionen in den Verein gepumpt hat, kein Dauerzustand.
Duda macht sich Gedanken
Bei all dem Werben um neue Gesichter vermisst vor allem Ondrej Duda, in der letzten Saison mit insgesamt 11 Treffern und 6 Vorlagen immerhin noch bester Scorer von Hertha BSC, eine gewisse Wertschätzung. Seit Klinsmann das Sagen hat, stand der Slowake bei 4 Spielen 3 Mal nicht im Kader der Berliner. Erst im Juli hatte der offensive Mittelfeldspieler seinen Vertrag bis 2023 verlängert, ein halbes Jahr später ist eine Trennung wahrscheinlich.
Ein Schicksal, das bei den Zukunftsplänen des Vereins noch weitere aktuelle Stammspieler treffen kann und wohl auch wird. Das Gesicht der Hertha wird sich ändern. Klinsmann ließ schon damals in der Nationalmannschaft anno 2004 ein anderen Wind wehen und krempelte das Team nach seinen Vorstellungen um. Erste Anzeichen auf Veränderung sind auch bei der Hertha zu vernehmen.
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