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Die U 19 von Hertha BSC hat es geschafft! Im Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft setzten sich die Hauptstädter am Sonntag vor 9.400 Zuschauern im Stadion Niederrhein in Oberhausen 3:1 gegen den FC Schalke 04 durch und sicherten sich damit erstmals den größten Titel im deutschen Nachwuchsfußball. Unter den Augen von Herthas Cheftrainer Pal Dardai und S04-Manager Christian Heidel war das Nachwuchsteam der Berliner abgezockter und gewann nicht unverdient.
Spieler des Spiels war Kapitän Florian Krebs. Der 19-jährige Mittelfeldspieler bereitete zunächst den Führungstreffer von Verteidiger Panzu Ernesto vor und erhöhte kurz vor der Halbzeitpause mit einem sehenswerten Freistoßtor auf 2:0. Schon in der abgelaufenen Saison der Nord-/Nordoststaffel in der A-Junioren-Bundesliga war Krebs einer der absoluten Leistungsträger bei den Herthanern. Bei 20 Einsätzen gelangen ihm 7 Tore und 2 Vorlagen. Deutscher Junioren-Nationalspieler ist er noch nicht – aber das könnte sich schon bald ändern.

Sohn von Pal Dardai verschießt Elfmeter
Zu den großen Talenten in der U 19 von Hertha BSC gehört auch Außenstürmer Palko Dardai. Der 19-jährige Sohn von Cheftrainer Pal Dardai erzielte bei seinen 13 Liga-Einsätzen in der A-Junioren-Bundesliga 9 Tore (2 Assists). Ein Tor im Endspiel blieb dem deutschen Junioren-Nationalspieler aber verwehrt – obwohl er kurz vor Abpfiff mit einem Foulelfmeter das 4:1 auf dem Fuß hatte. Dardai scheiterte aber an S04-Schlussmann Timon Weiner.
Torschützenkönig Kiprit trifft, wie er will
Bester Torschütze im Kader von Herthas U 19-Trainer und Meistermacher Michael Hartmann ist Muhammed Kiprit. Der 18-jährige Mittelstürmer ist ebenfalls deutscher Junioren-Nationalspieler und wurde in der abgelaufenen Saison in der Nord/Nordoststaffel der A-Junioren-Bundesliga mit 23 Treffern Torschützenkönig. Im Halbfinale der Endrunde gegen die U 19 des BVB (4:0/1:3) war er mit insgesamt 3 Toren einer der Garanten für den Einzug ins Endspiel. Auch, wenn er im Finale ohne Torerfolg blieb – Muhammed Kiprit hat bereits oft genug bewiesen, dass er das Zeug dazu hat, Profi zu werden.
Griechischer Flügelflitzer kaum aufzuhalten
Ein weiteres Top-Talent ist Linksaußen Nikos Zografakis. Der 1,76 Meter große Flügelflitzer machte in der abgelaufenen Saison mit 9 Toren und 11 Vorlagen auf sich aufmerksam. Genau wie einige seiner Mitspieler könnte der pfeilschnelle Linksfuß eine große Zukunft vor sich haben. Wichtig ist nur, dass die talentierten Kicker jetzt nicht abheben. Ein so großer Erfolg in jungen Jahren hat in der Vergangenheit schon einige Karrieren zerstört.
Richtige Einstellung das A und O
Kevin Scheidhauer, U 17-Europameister von 2008 und Deutscher A-Junioren-Meister mit dem VfL Wolfsburg (2011), erklärt, warum es bei ihm nie zu einer großen Karriere gereicht hat: „Was im Nachwuchsbereich fehlte, war die richtige Einstellung. Nach dem Meistertitel mit der U 19 des VfL Wolfsburg war ich mir zu sicher, dass ich irgendwann in der Bundesliga spielen werde. Ich hatte nicht den nötigen Respekt vor meinen Trainern und habe zu wenig für meine Chance gekämpft.“
Nach vielen Verletzungen in den letzten Jahren spielt Scheidhauer mittlerweile beim FC Energie Cottbus. Mit dem Ex-Bundesligisten stieg der 26-jährige Angreifer am Sonntag in die 3. Liga auf. In der Aufstiegsrunde behielt Regionalliga Nordost-Meister Cottbus gegen den Regionalliga Nord-Titelträger SC Weiche Flensburg 08 (3:2/0:0) die Oberhand.

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