Hannover 96: Mit prominenten Neuzugängen aus den Negativ-Schlagzeilen
Hannover 96: Mit prominenten Neuzugängen aus den Negativ-Schlagzeilen

Hannover 96: Mit prominenten Neuzugängen aus den Negativ-Schlagzeilen

Hannover 96 gehört zu den großen Enttäuschungen der bisherigne Saison in der 2. Bundesliga. Die Niedersachsen zählten zum Kreis der Top-Favoriten auf den Aufstieg, befinden sich nach 18 Spieltagen allerdings auf einem blamablen 13. Tabellenplatz wieder. Der Vorsprung vor der Abstiegszone ist kleiner (2 Punkte) als der Rückstand zu den Aufstiegsplätzen (10 Punkte). Damit es in Zukunft wieder aufwärts geht, hat sich der Klub in der Winterpause prominente Verstärkung an Land gezogen. Und auch, um von anderen Problemen abzulenken.

Nur der VfB Stuttgart und der Hamburger SV verfügen in der 2. Bundesliga (alle 2. Bundesliga Wetten) über einen wertvolleren Kader als Hannover 96. Das ein von den Namen her hochkarätig besetztes Aufgebot nicht immer für Erfolg sorgt, mussten die Niedersachsen in den vergangenen Monaten allerdings schmerzhaft feststellen. Bei 10 Punkten Rückstand auf Platz 3 ist das angepeilte Ziel Wiederaufstieg bereits zur Winterpause außer Reichweite. Grund genug, um noch einmal auf dem Transfermarkt nachzulegen – und zwar mit großen Namen.

Transfer von Schweden-Star sorgt für Aufsehen

Am vergangenen Freitag gaben die Niedersachsen die Verpflichtung von John Guidetti bekannt. Der Stürmer lief in seiner bisherigen Karriere für namhafte Klubs wie Feyenoord Rotterdam, Manchester City und Celtic Glasgow auf. In den vergangenen 5 Jahren ging er in Spanien für Celta Vigo und Deportivo Alaves auf Torejagd. Für die schwedische Nationalmannschaft absolvierte der 27-Jährige bis dato 27 Länderspiele. Dieser Schachzug der Hannoveraner darf bereits vor dem ersten Einsatz Guidettis als Coup bezeichnet werden – auch wenn er zunächst nur bis Saisonende ausgeliehen ist.

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Ex-RB-Kapitän kehrt nach Deutschland zurück

Damit nicht genug. Am Samstag legte der Zweitligist auf dem Transfermarkt nach und präsentierte Dominik Kaiser als Neuzugang. Der 31-Jährige wechselt für rund 400 Tsd. € von Bröndby Kopenhagen zu 96. Zwischen 2012 und 2018 absolvierte der Mittelfeldspieler 167 Partien für RB Leipzig und führte den Klub als Kapitän in die Bundesliga (alle Bundesliga Wetten). Die Erwartungen an Kaiser sind groß. „Mit seiner Erfahrung wird er unserem Team guttun, in seinen 6 Jahren bei RB Leipzig und auch zuletzt in Kopenhagen hat er als Mittelfeldspieler in schöner Regelmäßigkeit seine Torgefahr unter Beweis gestellt“, sagte 96-Sportdirektor Gerhard Zuber in einer Pressemitteilung.

Große Namen garantieren gar nichts

Vielleicht tun Hannover 96 glamouröse Namen wie John Guidetti und Dominik Kaiser gut – denn zuletzt blamierte sich der Kind-Klub auf vielen Ebenen. Spötter sprechen bereits von einem größeren Chaos-Verein als den HSV. Ob die beiden Neuzugänge sportlich allerdings eine Bereicherung sind, müssen sie in der Rückrunde erst noch unter Beweis stellen. Bereits in der vergangenen Sommerpause verpflichteten die Niedersachsen mit Ron-Robert Zieler, Dennis Aogo, Manuel Schmiedebach und Sebastian Jung für Zweitligaverhältnisse große Namen mit viel Erfahrung. Das Ergebnis ist bekannt …

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