FC Bayern: 4 Erkenntnisse nach dem Rückrundenauftakt
FC Bayern: 4 Erkenntnisse nach dem Rückrundenauftakt

FC Bayern: 4 Erkenntnisse nach dem Rückrundenauftakt

Der FC Bayern hat sich mit einem 3:1 bei Bayer Leverkusen aus der Rückrunde zurückgemeldet. Nach anfänglichen Problemen zeigte sich die Mannschaft von Jupp Heynckes meisterlich. Über 3 Spieler wurde besonders geredet und auch die Prioritäten könnten sich ein wenig verschieben.

Die Bayern-Bosse werden es nicht gerne hören, aber eigentlich kann sich der Rekordmeister auf die Champions League konzentrieren. Vor dem Spieltag am Samstag beträgt der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Schalke jetzt 14 Punkte. Ein echter Verfolger hat sich in der Hinrunde nicht herauskristallisiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass das auch in der Rückrunde so bleibt, ist sehr hoch. Auch das Weiterkommen im Achtelfinale der Königsklasse gegen Besiktas Istanbul und im Pokal gegen Paderborn sollte gelingen. Die Bayern-Fans dürfen sich also die Monate April und Mai im Kalender anstreichen. Dann wird es ernst.

Riberys Bewerbungsschreiben

In der für ihn typischen Manier erzielte Franck Ribery das vorentscheidende 2:0. Im Anschluss ließ sich der 34-Jährige, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, ausgiebig vor der Bayern-Fankurve von den Fans mit Ribery-Sprechchören und seinen Mitspielern feiern – Kuss des Wappens inklusive. Nur darf man Ribery diese Geste auch zu 100% abnehmen, wie auch seine Aussage wenige Tage zuvor als er andeutete noch einiges im Köcher zu haben. Er würde am liebsten über 2018 hinaus beim Rekordmeister bleiben. Am Freitagabend hat er ein starkes Bewerbungsschreiben abgegeben und außerdem die Fans hinter sich.

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James‘ Zauberfuss

Es lief die Nachspielzeit, als James Rodriguez zu einem Freistoß kurz vor der Strafraumkante antrat. Wie elegant der Kolumbianer die Kugel dann zum 3:1-Endstand ins Tor streichelte war schon beeindruckend. In der Riege der Freistoßspezialisten hat sich James an David Alaba und Robert Lewandowski herangearbeitet und ist eine weitere Weltklasse-Option für gefährliche Situationen mit dem ruhenden Ball.

Noch keine Wagner-Festspiele

Sandro Wagner selbst und viele Fans hatten mit dem Stürmer anstelle des verletzten Robert Lewandowski in der Staraufstellung gerechnet. Es stürmte jedoch Thomas Müller von Beginn an. Die Erklärung gab es vom Trainer nach dem Spiel: „Sandro kommt ja nicht zu irgendeinem Verein, er kommt zum FC Bayern. Da dauert die Integration ins Mannschaftsgefüge etwas länger. Ich wollte die Spieler bringen, die unsere Angriffsmechanismen kennen“, erklärte Jupp Heynckes.

Über Franck Ribery und Sandro Wagner wurde in Leverkusen auch viel gesprochen.

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