Coutinho im Anmarsch! Harte Zeiten für Dembele in Barcelona
Coutinho im Anmarsch! Harte Zeiten für Dembele in Barcelona

Coutinho im Anmarsch! Harte Zeiten für Dembele in Barcelona

Der FC Barcelona bereitet den ersten Transfer-Knaller des Jahres 2018 vor und Sponsor Nike hat schon einmal die Zündschnur angesteckt. „Philippe Coutinho ist bereit, das Camp Nou zum Leuchten zu bringen. Hol Dir das Trikot 2017/18 mit dem Namen des Zauberers“, hieß es am Silvestertag – für einige Stunden – unmissverständlich auf der Homepage des Sportartikelherstellers. Alles Zufall? Sicher nicht!

Wann die Katalanen offiziell die Katze aus dem Sack lassen, können wir nicht vorhersehen. Dafür aber: Für den Ex-Dortmunder Ousmane Dembélé brechen harte Zeiten an! Im Sommer hatte Barca geplant, den Neymar-Abgang durch Dembélé und Coutinho doppelt auffangen. Vereinsintern galt der erfahrenere Brasilianer stets als Transferziel Nummer 1. Mehrmals besserte Barca sein Angebot nach – Liverpool blieb trotz 3-stelliger Millionensumme hart.

Aus der Verletzungspause in den Konkurrenzkampf

Geht der Deal nun im Winter (hier geht es zu unserem täglichen Transfer-Update) über die Bühne, übertrifft Philippe Coutinho den Franzosen nicht nur in der Höhe der Ablösesumme. Im Gespräch ist eine fixe Summe zwischen 130 und 140 Mio. €. Der 25-Jährige kommt als einer der europäischen Top-Scorer (21 Torbeteiligungen in 20 Pflichtspielen) zu den Katalanen.

Dembele (links) peilt nach seinem Sehnenriss in naher Zukunft das Comeback an.

Dembélé hatte sich nach der Wechsel-Posse im Sommer bei seinem 3. Einsatz im Barca-Trikot schwer verletzt. Erst Mitte Dezember kehrte der 105 Mio. € teuere Königstransfer ins Training zurück, sodass ihm viel Spielpraxis fehlt. Theoretisch könnte das Duo im 4-3-3-System auch zusammen wirbeln.

Für Trainer Ernesto Valverde gibt es wenig Veranlassung, ein Mittelfeld umzubauen, das enormen Anteil daran trägt, dass sein Team zur Winterpause 14 Punkte über dem Erzrivalen Real Madrid thront. Ein Meistertipp auf Barcelona (Quote: 1.06) bringt nach dem klaren 3:0-Erfolg im El Clasico nur noch Kleingeld ein.

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Fixpunkt Paulinho: Kein Umbau im Mittelfeld

Dort hat sich in den letzten Monaten ein anderer Brasilianer festgespielt: Paulinho! Der anfangs müde belächelte China-Rückkehrer vereint physische und technische Qualitäten, schoss nach Lionel Messi und Luis Suárez die meisten Tore (6). „Paulinho kommt aus der Tiefe. Wir haben jemanden gebraucht, der die Linien durchbricht“, lobt Trainer Valverde.

Will heißen: Der 46-malige Nationalspieler landet so schnell nicht auf der Bank. An der Seite von Messi/Suarez winkt seinem Landsmann Coutinho gegenüber Dembele der Vorzug aug dem linken Flügel. Einziger Nachteil beim teuersten Winter-Transfer aller Zeiten für Barca wäre, dass der Rechtsfuß durch die Champions League-Einsätze für Liverpool nicht in der Königsklasse auflaufen kann. Dort geht es für die Valverde-Elf im Achtelfinale gegen den FC Chelsea (20.2./14.3) weiter.

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