Es geht doch! Am 4. Spieltag der Gruppenphase in der Europa League fuhren Bundesliga-Schlusslicht 1. FC Köln (5:2 gegen BATE Baryssau) und Hertha BSC (2:0 gegen Sorja Luhansk) ihre ersten Siege ein und hielten sich die Chance auf das Weiterkommen offen. Die TSG Hoffenheim verpasste bei Basaksehir Istanbul (1:1) zwar den 2. Sieg gegen die Türken, hat aber ebenfalls noch die Möglichkeit, die Gruppenphase zu überstehen.
Nachdem die 3 deutschen Europa League-Teilnehmer bisher fast ausschließlich kritisiert wurden, muss man sie jetzt aber auch einmal loben. Vor allem die Kölner zeigten beim torreichen Spiel gegen den Gegner aus Weißrussland eine klasse Leistung und eine tolle Moral. Trotz eines 1:2-Rückstandes zur Halbzeit ließ sich der „Effzeh“ nicht hängen und erkämpfte sich den ersten 3er in einem internationalen Wettbewerb seit 25 Jahren.

Schweres Restprogramm für die Stöger-Elf
Dennoch wird es schwierig für die Kölner, die Zwischenrunde zu erreichen. Vor den beiden noch ausstehenden Begegnungen rangiert der „Effzeh“ in der Gruppe H mit 3 Zählern auf dem letzten Platz. Der Rückstand auf Rang 2 beträgt 2 Punkte. Hinzu kommt, dass es das Restprogramm in sich hat. Zunächst geht es vor heimischer Kulisse gegen den noch unbesiegten Spitzenreiter FC Arsenal London (23. November) und zum Abschluss tritt Köln in Serbien bei Roter Stern Belgrad an.
Das heißt: Ein Sieg gegen Arsenal ist wohl Pflicht, um weiter im Rennen zu bleiben. Köln gewinnt gegen die Gunners, Quote 2.95!
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Auch für Hertha wird es nicht einfach
Hertha geht ebenfalls als Letzter in den Endspurt der Gruppenphase. Allerdings haben die Hauptstädter in der Gruppe J einen Punkt mehr gesammelt. Für die Mannschaft von Hertha-Trainer Pal Dardai stehen noch Duelle bei Atletic Bilbao (23. November) und gegen den ein wenig überraschenden Spitzenreiter Östersunds FK (7. Dezember) an.
Ähnlich wie beim „Effzeh“ in der Partie gegen Arsenal gibt es für Hertha in Bilbao nur eine Marschroute: Auf Sieg spielen! Klappt es nach dem Erfolg gegen die Ukrainer aus Luhansk in Spanien mit dem nächsten Sieg? Quote 4.40!
Für Hoffenheim gilt das Gleiche
Die TSG Hoffenheim steht in der Gruppe C ein wenig mit dem Rücken zur Wand. Mit 4 Punkten rangieren die Kraichgauer zwar anders als Hertha und Köln auf Platz 3. Allerdings beträgt der Rückstand auf Platz 2 (Sporting Braga) 3 Zähler. Außerdem spricht der direkte Vergleich nach dem 1:2 gegen Braga im Hinspiel für die Portugiesen.
Damit ist klar: Hoffenheim muss das Rückspiel bei den Südländern (23. November) unbedingt für sich entscheiden. Die Mannschaft von TSG-Trainer Julian Nagelsmann behält gegen Braga die Oberhand, Quote 2.00! Im letzten Gruppenspiel hat die TSG dann Tabellenführer Ludogorez Rasgrad aus Bulgarien zu Gast (7. Dezember).
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