Der WM-Vierte hat den Kater nach der Weltmeisterschaft abgeschüttelt. Englands Three Lions meldeten sich in Gruppe A4 der UEFA Nations League mit einer eindrucksvollen 3:2-Vorstellung gegen Spanien zurück. Ein historischer Erfolg für die Mannschaft von Nationaltrainer Gareth Southgate.
So schnell geht das im englischen Fußball. Nur Stunden nach dem denkwürdigen 3:2-Erfolg in Sevilla gegen Spanien in der UEFA Nations League (Alle Wetten zur UEFA Nations League) gab es die nächsten Schwierigkeiten. Anstatt wie geplant nach Birmingham mussten die Three Lions aufgrund von schwierigen Wetterverhältnissen von Sevilla nach Manchester fliegen. Birmingham, die zweitgrößtes Stadt Englands, ist aufgrund ihrer Lage Stamm-Flughafen der Nationalmannschaft. Für die im Süden Englands ansässigen Nationalspieler bedeutete dies eine längere Rückreise.
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Erster Erfolg für England in Spanien seit 31 Jahren
England-Coach Gareth Southgate (48) war nach dem ersten Sieg in Spanien seit dem 18. Februar 1987 (4:2 / 4 Tore von England-Idol Gary Lineker) voll des Lobes für seine 3 Stürmer. „Alle 3 haben die zu erwartenden Fragen beantwortet“, pries Southgate seinen Kapitän Harry Kane, Marcus Rashford und Raheem Sterling, „und zwar mit einer Top-Leistungen.“ Rashford und Sterling (2 Treffer) schossen England mit ihren Toren zum ersten Länderspiel-Erfolg seit der WM. Der 4. der Endrunde in Russland wahrte vor seinem letzten Spiel gegen Kroatien am 18. November seine Chance auf die Final Four im kommenden Jahr.
Three Lions kontern La Roja aus
England gefiel mit schnörkellosem Konterspiel. Das 0:1 schloss Sterling (16.) nach einem Angriff über 3 Stationen wuchtig ab. Ein Schlüssel zum Erfolg für den Weltmeister von 1966 war die System-Umstellung. Southgate änderte die taktische Formation von einem zur WM praktizierten 3-1-4-2 auf ein offensives 4-3-3 mit Kane in der zentralen Stürmerposition.
England: Taktisch variabel und abgeklärt wie ein Top-Team
Eine Flexibilität, mit der die favorisierten Spanier nicht zurechtkamen. Im Hinspiel (2:1) in Wembley hatte La Roja Englands WM-System erfolgreich ausgeguckt. Auch beim 0:0 in Kroatien brachte die Formation mit 3 Abwehrspielern keinen Fortschritt. „Wir haben ein neues System gespielt und sehr viel über unsere jungen Spieler in Erfahrung gebracht“, so Gareth Southgate nach dem Spiel, „sie haben außerordentlich gut gespielt und ich bin sehr angetan.“
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