Die Mannschaft, mit der Deutschland die kommende EM (alle EM Wetten) in Angriff nehmen wird, steht. Bundestrainer Joachim Löw gab den finalen DFB-Kader für das Turnier bekannt. Neulinge sind nicht mit an Bord, dafür aber ein paar Rückkehrer. Details zum Aufgebot liefert die große bwin News Infografik
26 Spieler stehen im DFB-Kader für die Europameisterschaft, die am 11. Juni startet. Bundestrainer Joachim Löw vertraut bei seinem letzten Turnier als Coach der Nationalmannschaft dem altbekannten Gerüst um Manuel Neuer und Toni Kroos. Trotzdem gab es ein paar Überraschungen bei der Nominierung.
Die Überraschungen im DFB-Kader
23 Namen, die Löw bekanntgab, wurden von dem Großteil der Experten und Fans auch so erwartet. Die Comebacks von Thomas Müller und Mats Hummels geisterten bereits vor der offiziellen Kader-Verkündigung durch die Medien. Sehr überraschend dabei sind allerdings Christian Günter (SC Freiburg), Kevin Volland (AS Monaco) und Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach). Letztgenannter wurde in der jüngeren Vergangenheit zwar häufiger berufen, eine echte Chance auf das Turnier wurde dem 28-Jährigen aber nur von den Wenigsten zugetraut. Günter absolvierte bis dato erst ein einziges Länderspiel (2014 gegen Polen), Volland schaffte es letztmals im November 2016 in den DFB-Kader.
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Diese bekannten Namen fehlen im Aufgebot
Seit ein paar Tagen war bekannt, dass Marc-André ter Stegen die EM verpassen wird. Der Keeper des FC Barcelona muss sich einer Knie-Operation unterziehen. Ebenfalls nicht beim Turnier dabei sein wird Marco Reus. Der BVB-Kapitän verzichtet nach einer kräftezehrenden Saison freiwillig auf einen Kader-Platz. „Wir hätten ihn gerne dabei gehabt, aber wir akzeptieren und respektieren das“, sagte Löw zur Absage des 31-Jährigen. Während ter Stegen und Reus ohne die genannten Gründe nominiert worden wären, schafften Julian Draxler, Julian Brandt, Philipp Max, Lars Stindl, Mahmoud Dahoud, Nico Schulz, Thilo Kehrer und Florian Wirtz nicht den Sprung ins Aufgebot. Wenig Spielpraxis, schwache Leistungen und zu starke Konkurrenz sind hierfür die Gründe.
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