Sie begeisterten in der Bundesliga und rockten die Europa League. Wesentlicher Grund für den Erfolg von Eintracht Frankfurt in der vergangenen Saison waren die 3 Stürmer Luka Jovic, Ante Rebic und Sebastien Haller. Nun sorgen sie für Begehrlichkeiten. Der erste ist schon weg, schon bald könnten die anderen 2 folgen.
Mit einem Lächeln auf den Lippen nannte Kevin Trapp die 3 Stürmer in der Offensive der Eintracht ob ihrer Wucht „eine Büffel-Herde“. Der Begriff verselbstständigte sich, die neue Stärke der Eintracht bekam einen Namen. Der ist aber schon wieder Geschichte. Die starken Leistungen blieben den europäischen Spitzen-Clubs nicht verborgen. Einer hat den Verein bereits verlassen und die Verantwortlichen wissen, dass ihnen neben Jovic auch die beiden restlichen Büffel abhanden kommen können. Finanz-Vorstand Axel Hellmann lässt Realismus walten: „Du wirst alleine schon wegen der Gehaltsgrößen, die den Spielern angeboten werden, in die Situation kommen, dass wir nicht mithalten können.“
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Jovic ein Königlicher
Der erste, der einem Top-Klub samt all seinen Verlockungen erlag, ist Luka Jovic. Bei Real Madrid konnte der junge Serbe nicht nein sagen. Der Angreifer geht zu seinem Traum-Verein. Real Madrid bekommt einen der hoffnungsvollsten Angreifer aus ganz Europa und auf Eintracht Frankfurt prasselt bei 60 Mio. € Ablöse ein wahrer Geldregen nieder. Zwar gehen davon 20% an Jovics Ex-Verein Benfica Lissabon, doch Vorstandsvorsitzender Fredi Bobic weiß genau, warum er den Transfer als „Win-win-win-Situation“ bezeichnet. Die Nachfolge ist schon geklärt. Dejan Joveljic hat nicht nur einen ähnlichen Namen, er ist auch nur unwesentlich jünger, wie Jovic Serbe und kommt ebenfalls aus der Jugend von Roter Stern Belgrad.
Rebic mit 2 Optionen
Der Abgang von Ante Rebic war eigentlich schon vor einem Jahr zu erwarten. Der Kroate spielte eine starke WM und zog ins Finale ein. Ein besseres Schaufenster gab es nicht, Rebic hätte wechseln können. Tat er aber nicht und verlängerte überraschend sogar seinen Vertrag bei der Eintracht. Eine Saison später aber scheint das neue Arbeitspapier nur noch wenig wert. Rebic will Champions League (alle Wetten zur Champions League) spielen und die Hessen deshalb verlassen. Laut „Sky“ klopfen bereits 2 nahmhafte Interessenten aus der Königsklasse an. Atletico Madrid ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Antoine Griezmann. Inter Mailand benötigt Ersatz für den scheidenden Mauro Icardi. Rebic soll dem Vernehmen nach Atletico favorisieren, die Hessen erhoffen sich eine Ablöse von rund 40 Mio. €.
Haller will auf die Insel
Bei Sebastien Haller wird die SGE alles versuchen, um dem Franzosen einen Verbleib am Main schmackhaft zu machen. Er war in der vergangenen Saison der wichtigste Stürmer im Angriffsspiel der Hessen. Zum einen zeigen das die schlechten Ergebnisse im letzten Saisondrittel, als er verletzt fehlte. Zum anderen verzeichneten nicht Jovic oder Rebic die meisten Torbeteiligungen in der Bundesliga (alle Wetten zur Bundesliga), sondern Haller. Er hat bereits verlauten lassen, dass er irgendwann in der Premier League spielen will. Allerdings noch nicht zwingend in der kommenden Saison. Dennoch bleibt auch diese Personalie spannend.
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