Nach der Vize-Europameisterschaft ist vor der Qualifikation (alle U21 EM-Qualifikation Wetten) für die Euro 2021 in Ungarn und Slowenien. Mit altem Trainer Stefan Kuntz, aber runderneuerter Truppe gehen die DFB-Junioren ihren Weg zum nächsten Turnier in 2 Jahren.
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16 von 22 neu dabei
Im Sommer begeisterten die DFB-Junioren noch bei der Europameisterschaft und unterlagen erst im Finale Spanien (1:2). Gute 2 Monate später ist Deutschlands U21 nicht mehr wieder zu erkennen. Trainer Stefan Kuntz berief zum Auftakt der EM-Qualifikation gegen Wales (Dienstag, 20:00 Uhr) gleich 16 Neulinge in seinen 22 Mann umfassenden Kader. Einzig Johannes Eggestein (SV Werder Bremen), Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg) und Markus Schubert (FC Schalke 04) waren bereits bei der Europameisterschaft in Italien und San Marino dabei. Der Kieler Janni Serra war Teil des vorläufigen EM-Kaders, schaffte es aber nicht zur Endrunde. Sein Teamkollege bei Holstein, Salih Özcan, wurde von Kuntz in der Vergangenheit schon berufen, blieb aber ohne Einsatz. Im Normalfall wäre wohl auch Herthas Arne Maier dabei. Er fehlt allerdings verletzungsbedingt.
Erster Test der U21 geglückt
Die erste Partie mit dem komplett neuen Kader verlief erfolgreich. Ein Testspiel gegen Griechenland gewann die Kuntz-Elf mit 2:0. Lukas Nmecha erzielte den Führungstreffer, Heidenheims Niklas Dorsch traf gegen am Ende dezimierte Griechen zum Endstand. Kurios: Das Trainer-Team tauschte in der Pause das komplette Team aus, wechselte ganze 11 Mal. Dem Spielfluss tat das keinen Abbruch. Nach ausgeglichener Anfangsphase war das DFB-Team in Zwickau Herr im Hause und hätte auch höher gewinnen können. Der Auftritt der Mannschaft nach dem altersbedingt erzwungenen Umbruch macht Hoffnung auf die kommende Aufgabe: die EM-Qualifikation.
Belgien der härteste Gegner
In Gruppe 9 trifft das DFB-Team auf Bosnien-Herzegowina, Moldawien, Belgien und Wales. Die Waliser gilt es zum Auftakt zu schlagen. Es wird ein Pflichtsieg für das deutsche Team, soll am Ende der Gruppensieg und die damit verbundene direkte Quali zur Endrunde stehen. Härtester Kontrahent sind die U21-Junioren der Belgier. Für deren Abwehrchef Sebastiaan Bornauw bezahlte der 1. FC Köln im Sommer 6 Mio. €. Der 20-Jährige schaffte es auf Anhieb zum Stammspieler in der Bundesliga und stand in bereits 2 Mal in der Startelf der Geißböcke. Auf das Nachbarland trifft die deutsche Elf im November. Die Roten Teufel qualifizierten sich auch für die Endrunde im vergangenen Sommer, fuhren nach 3 Pleiten in der Gruppenphase aber früh wieder nach Hause.
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