Europameister, 5 Mal Weltfußballer und zahllose Tor-Rekorde! Mit Ausnahme des WM-Titels hat Cristiano Ronaldo so ziemlich alles gewonnen, was man nur gewinnen kann. So langsam macht sich der Social Media-König unter den Fußballern, der im Februar seinen 33. Geburtstag feiert, intensiv Gedanken um die Karriere nach der Karriere. CR7 als Trainer? Oder aber der gewiefter Manager? Offenbar keines von beiden! Nächster Halt: Roter Teppich, Hollywood.
„Ich möchte Filme drehen. Nicht des Geldes wegen, sondern um neue Dinge auzuprobieren“, erklärte Ronaldo in einem Interview mit Sky Italia seine Zukunftspläne. Bis 2021 läuft sein aktueller Vertrag bei Real Madrid. Im zurückliegenden Jahr sicherten bereits Pläne durch, wonach der Portugiese eine Rolle in der türkischen Serie „Hayat Köprüsü“ (übersetzt: Lebens-Brücke) erhalten soll – mit Angelina Jolie hätte er dann zumindest schon eine Hollywood-Ikone an seiner Seite. Auf die große Leinwand schafften es schon einige Kicker. Doch wer machte sich auch einen Namen in diesem Business?
Zinedine Zidane
Den einen oder anderen Rat kann sich CR7 gleich mal bei seinem Trainer holen. Bevor Zidane zum Chefcoach der Madrilenen aufgestiegen war, feierte er seine Kino-Premiere in „Asterix bei den olympischen Spielen“ (2008). Trotz weiterer Angebote blieb es letztlich bei dieser einen Rolle.
Vinnie Jones
Sie nannten ihn „Die Axt“. Im wahrsten Sinne des Wortes hat sich Vinnie Jones (u.a. FC Wimbledon, FC Chelsea) auch auf die Leinwand gegrätscht. Nicht selten schlüpft der heute 52-Jährige in actiongeladene Rollen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen die beiden Guy-Ritchie-Streifen „Snatch“ (mit Jason Statham) sowie „Lock, Stock and „Two Smoking Barrels“ oder ein Auftritt in der Marvel-Reihe „X-Men“.

Eric Cantona
Wie Jones hat der der streitbare Publikumsliebling von Manchester United mittlerweile in über 20 Filmen mitgewirkt. Sein schauspielerischer Durchbruch: 1998 als französischer Botschafter in „Elizabeth“ von Shekhar Kapur. Die Historiefilm konnte damals sogar einen Oscar (aktuelle Wetten zu den Academy Awards) einheimsen.
David Beckham
Frisuren-Pionier, Frauenschwarm und Model: „Becks“ war schon während seiner aktiven Karriere mehr als nur ein äußerst begabter Mittelfeldspieler. In der 3-teiligen Filmreihe „Goal“ spielte sich der langjährige Kapitän der englischen Nationalmannschaft selbst. Hohn und Spott erntete er zuletzt für seine Rolle in der Neuverfilmung von „King Arthur“.
Paul Breitner
Auch ein deutscher Weltmeister von 1974 konnte bereits eine Schauspiel-Künste unter Beweis stellen. Und zwar 2 Jahre nach WM-Triumph im deutsch-amerikanischen Western „Potato-Fritz“. „Fußballer sind eben gute Schauspieler“, sagte Regisseur Peter Schamoni über Breitner.
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