Next Generation: Die Juwelen aus dem 2000er-Jahrgang
Next Generation: Die Juwelen aus dem 2000er-Jahrgang

Next Generation: Die Juwelen aus dem 2000er-Jahrgang

BVB-Youngster Jadon Sancho, das HSV-Duo Jan-Fiete Arp und Josha Vagnoman sowie Yann Aurel Bisseck sind die Vorreiter einer neuen Generation. Geburtsjahr 2000 steht in ihren Spielerpässen. Nicht weniger als 7 Spieler aus dem Millenium-Jahrgang feierten in der abgelaufenen Bundesliga-Saison ihr Debüt, im Sommer rücken die nächsten Talente nach. In naher Zukunft lässt sich eine Top-Elf der Generation 2000 aufstellen. Die bwin Talente-Roadshow:

Jonathan Burkardt (FSV Mainz 05)

Mainz zählt den Bundesligisten, wo die Nachwuchsarbeit seit Jahren floriert. Neustes Beispiel dafür: Jonathan Burkardt (Foto)! Der erst 17-jährige Stürmer erhielt am Donnerstag einen bis 2020 laufenden Profi-Vertrag bei den Rheinhessen. Burkardt (13 Tore und 7 Vorlagen in der A-Junioren-Bundesliga) trainiert fortan mit den Profis, dürfte aber auch in der kommenden Saison noch für die U19 auflaufen.

Elias Abouchabaka (RB Leipzig)

Ein waschechtes Eigengewächs sucht man im Leipziger Kader vergeblich – noch! Tragen die großen Inventionen des Red Bulls-Imperiums in ein hoch modernes Jugendleistungszentrum bald Früchte? Jungprofi Elias Abouchabaka gibt Anlass zur Hoffnung. Erstmals auf sich aufmerksam machte der gebürtige Berliner mit marokkanischen Wurzeln durch einige starke Auftritte bei der zurückliegenden U17-Weltmeisterschaft.

Jean-Manuel Mbom (Werder Bremen)

Aus der Talentschmiede des SV Werder rücken zur Saison 2018/2019 (alle Bundesliga-Wetten) gleich drei hoffnungsvolle Talente aus dem 2000er-Jahrgang zu den Profis auf. Die Rede ist von Torhüter Luca Plogmann, David Philipp und eben Mbom. Letzterer besitzt wohl die größten Chancen, sich schnell ins Blickfeld von Chefcoach Florian Kohlfeldt zu spielen. Er führte die U 19 der Bremer als Kapitän an und wurde mit der prestigeträchtigen Fritz-Walter-Medaille (Silber) ausgezeichnet. Gold ging übrigens an Jan-Fiete Arp.

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Dennis Jastrzembski (Hertha BSC)

Mit der U19 der Hauptstädter gelang Dennis Jastrzembski der ganz große Wurf. Erstmals krönte sich Hertha BSC zum Deutschen A-Jugendmeister. Zum 3:1-Triumph im Endspiel gegen den FC Schalke 04 trug der pfeilschnelle wie vielseitige Offensivspieler eine Torvorlage bei. Über die gesamte Saison in der Junioren-Bundesliga gesehen, waren es stolze 18 direkte Tor-Beteiligungen in 25 Partien. 

Roberto Massimo (VfB Stuttgart)

Mitte Mai zündete Stuttgart ein kleines Transfer-Feuerwerk. 5 Neuzugänge auf einen Streich, darunter fiel Roberto Massimo (Arminia Bielefeld) – zumindest auf den ersten Blick – etwas ab. Dass ein 17-Jähriger aus der Jugend eines Zweitligisten den Schwaben jedoch eine 7-stellige Ablöse wert ist, sollte aufhorchen lassen. „Roberto wird mindestens für eine Saison von uns an Bielefeld ausgeliehen, wo er sich in seinem vertrauten Umfeld entwickeln kann“, sagt VfB-Sportvorstand Michael Reschke, dem nicht erst seit gestern ein Super-Auge für Talente nachgesagt wird.

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