Am Wochenende startet die Bundesliga in Österreich in ihre 48. Spielzeit. 12 Mannschaften kämpfen dann wieder um die Fußball-Vorherrschaft in der Alpenrepublik. Allerdings ist die österreichische Liga in der Spitze in etwa so spannend wie ihr deutsches Pendant. Seit der Saison 2013/14 gewann ausschließlich RB Salzburg die Meisterschaft. Insgesamt standen die Roten Bullen in 12 der vergangenen 15 Jahre auf Platz 1. Auch in dieser Spielzeit ist der Klub der große Favorit auf den Titel.
Es gab Zeiten, da war der Meisterschaftskampf in der österreichischen Liga ein Hauen und Stechen von mehreren Vereinen. Zwischen 2002 und 2009 gewannen 5 verschiedene Klubs die Schale. In diesem Zeitraum gelang keinem Team die Titelverteidigung.
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Kein Vorbeikommen an Salzburg
Von dieser Spannung ist die Alpenrepublik aktuell meilenweit entfernt. RB Salzburg thront über allem und sicherte sich zuletzt 8 Mal in Folge Platz 1. In der 109-jährigen Geschichte der österreichischen Fußball-Meisterschaft gelangen keinem anderen Verein so viele Titelverteidigungen in Serie. Auch in dieser Saison wird die Schale nur über RB gehen. Die bwin Bookies vergeben Quote 1.22 für eine erneute Meisterschaft des Brause-Klubs. Eine kleine Chance wird Rapid Wien (Quote 4.50) eingeräumt. Danach folgen mit großem Abstand Sturm Graz (Quote 11.00) und LASK (Quote 15.00).
Auch in der Bundesliga Österreich gilt: Geld gewinnt Titel
Die Überlegenheit und der Favoritenstatus kommen nicht von ungefähr. Mit 133,15 Mio. € ist der Salzburger Kader fast 4 Mal so wertvoll wie der vom LASK (34,48 Mio. €), dem zweitplatzierten Team in diesem Ranking. Während die restlichen 11 Klubs im Durchschnitt lediglich 8 Legionäre im Aufgebot haben, stehen bei RB satte 26 ausländische Profis unter Vertrag, darunter auch die 5 wertvollsten Akteure der gesamten Bundesliga Österreich (alle Bundesliga Wetten). Die finanzielle Überlegenheit münzt RB Salzburg in sportliche Qualität um, mit der kein anderes österreichisches Team über die Distanz einer Saison mithalten kann – ähnlich wie in Deutschland Bayern München.
Jugend anstatt teure Transfers
Allein mit den Verkäufen der Leistungsträger Patson Daka (Leicester City) und Enock Mwepu (Brighton & Hove) nahm Salzburg in der Sommerpause 53 Mio. € ein. Ein kleiner Teil des Geldes wurde genutzt, um neue Spieler an Land zu ziehen. Die 3 teuersten Transfers des Sommers tätigte allesamt RB: Kamil Piatkowski (5 Mio. €), Nicolas Capaldo (4,5 Mio. €) und Roko Simic (4 Mio. €). Insgesamt gab es in der Alpenrepublik für die neue Saison – Stand jetzt – lediglich 6 Wechsel mit Ablösesummen. Überschaubare 14,25 Mio. € wurden in neue Spieler investiert, davon gehen 13,5 Mio. € auf das Konto von RB. Größtenteils verpflichteten die Klubs ablösefreie Akteure oder statteten Jugendspieler mit Verträgen aus. Im Gegensatz zu den europäischen Top-Ligen ist der Transfer-Irrsinn mit Wahnsinnssummen an den österreichischen Vereinen vorbeigegangen. Das war bereits vor COVID-19 der Fall. Stars und teure Neuverpflichtungen sucht man vergebens.
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