Die Bundesliga-Saison 2018/19 (alle Bundesliga-Wetten) ist gerade mal 2 Wochen vorbei, da richten sich schon alle Blicke auf die kommende Spielzeit. Doch für einige Kicker heißt es „Stark sein“, wenn Ende Juni/Anfang Juli die meisten Bundesliga-Klubs das Training wieder aufnehmen. Zahlreiche Spieler fehlen nämlich ihren Arbeitgebern aufgrund von Verletzungen definitiv noch. Wir sagen Dir, wer dies ist.
2019 erzielte kein Spieler mehr Bundesliga-Tore als er – gemeint ist Ishak Belfodil. Der Algerier spielte eine überragende Rückrunde, traf insgesamt 12 Mal für die TSG Hoffenheim. Doch nun ist sein Lauf erst einmal gestoppt. Denn bei Belfodil wurde nun eine Kreuzbandverletzung festgestellt. Damit wird der 27-Jährige sowohl den Afrika-Cup (21. Juni bis 19. Juli) als auch den Trainingsstart bei der TSG (29. Juni) verpassen. Das ist auch für den neuen Coach Alfred Schreuder richtig bitter, denn der kann zunächst nicht auf das komplette Erfolgsduo Andrej Kramaric/Ishak Belfodil setzen.
Pechvogel Bargfrede
Seit 15 Jahren spielt Philipp Bargfrede für den SV Werder Bremen. Der Mittelfeldspieler fühlt sich an der Weser offensichtlich äußerst wohl. Doch in dieser Zeit musste er auch schon zahlreiche Rückschläge hinnehmen. Den Letzten erst vor wenigen Wochen. Denn es wurde festgestellt, dass Bargfrede erneut am Knie operiert werden muss. Es ist bereits sein 8. Eingriff an diesem Gelenk. Trotz geglückter OP wird der 30-Jährigen den Werderanern monatelang fehlen. Ein genaues Rückkehrdatum ist aktuell noch nicht abzuschätzen.
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Ebenfalls am Knie operiert wurde Kevin Stöger. Der Mittelfeldspieler von Fortuna Düsseldorf erlitt am letzten Bundesliga-Spieltag gegen Hannover 96 (2:1) einen Kreuzbandriss. Ein Schock für ganz Düsseldorf, denn der Österreicher war DER Spieler der Saison bei der Fortuna. Mit 7 Assists und einem eigenen Treffer in 25 Spielen hatte er großen Anteil am überragenden 10. Platz der Rheinländer. Doch diese müssen die gesamte Hinrunde der Saison 2019/20 ohne Stöger auskommen. Ein Comeback ist wohl – sofern alles glatt verläuft – für die Vorbereitung auf die 2. Saisonhälfte geplant.
Rodes Leidenszeit geht weiter
Unglaubliche 178 Pflichtspiele verpasste Sebastian Rode bereits in seiner Karriere. Und es werden weitere dazukommen. Denn erst vor wenigen Wochen wurde bei dem Blondschopf ein Knorpelschaden festgestellt. Dabei hatte der 28-Jährige gerade erst wieder zu alter Form zurückgefunden. Im Winter war Rode von Borussia Dortmund an Eintracht Frankfurt ausgeliehen worden, war unter Trainer Adi Hütter sofort zum Stammspieler geworden. Eigentlich wollte die Eintracht den Mittelfeldspieler fest zurück nach Hessen holen, doch aufgrund der Verletzung sind diese Pläne auf Eis gelegt. In Dortmund hat Rode noch einen Vertrag bis 2020. Wann er auf den Trainingsplatz zurückkehren kann, ist derzeit nicht bekannt.
Auch Lars Stindl muss noch einige Monate pausieren. Der Angreifer von Borussia Mönchengladbach brach sich im April gegen Hannover 96 (1:0) das Schienbein. Am gleichen Abend des Unfalls wurde der 30-Jährige noch operiert, schon im Juli soll er wieder erste Runden auf dem grünen Rasen drehen können. Für den Saisonauftakt bei den Fohlen reicht es trotzdem noch nicht. Bis Stindl wieder voll belastbar ist, dauert es noch einige Wochen länger.
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