Spieler, die in der letzten Saison verliehen wurden, sind seit dem 1. Juli wieder bei ihren Stamm-Vereinen in der Bundesliga. Viele dieser Akteure haben auch in der neuen Spielzeit keine Chance auf Einsätze, weshalb die Klubs noch händeringend einen Abnehmer für sie suchen. Wir zeigen euch die prominentesten Spieler, die keine Zukunft bei ihrem Verein haben.
Schalke will Trio loswerden
Der FC Schalke 04 begrüßte zum Trainingsauftakt 3 Spieler, die in der letzten Saison verliehen wurden, aber bei Trainer Domenico Tedesco keine Rolle mehr spielen: Benedikt Höwedes (Juventus Turin), Johannes Geis (FC Sevilla) und Donis Avdijaj (Roda Kerkrade). Während Avdijaj (4 Tore in 14 Spielen) in der Rückrunde in Holland überzeugte, waren die Leihen von Geis (20 Spiele) und speziell Höwedes (3) eine Enttäuschung. Neue Arbeitgeber stehen deswegen nicht gerade Schlange. Ziel von Manager Christian Heidel ist es, das Trio noch vor dem Bundesliga-Start (alle Bundesliga Wetten) von der Gehaltsliste zu streichen.
Österreicher nur Innenverteidiger Nummer 5 bei Bayer
Aleksandar Dragovic ist zurück in Leverkusen. Seine Leihe zu Leicester City erwies sich als Flop. Bei den Foxes absolvierte der österreichische Nationalspieler vergangene Saison lediglich 16-mal zum Einsatz, zumeist in den Pokal-Wettbewerben. Logisch, dass Leicester nicht an einer festen Verpflichtung interessiert war. Nun trainiert der 27-Jährige wieder unterm Bayer-Kreuz, hat allerdings wenig Aussichten auf Spielminuten. Hinter Jonathan Tah, Sven Bender, Panagiotis Restsos und Tin Jedvaj ist Dragovic nur Innenverteidiger Nummer 5.
Flop-Transfer zurück bei RB Leipzig
2015 bezahlte RB Leipzig 6 Mio. € für Atinc Nukan, doch das Talent konnte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Für RB stand er nur 14-mal auf dem Rasen. In den vergangenen beiden Spielzeiten war er jeweils an Besiktas ausgeliehen, stand aber auch beim türkischen Spitzenteam oftmals nur in der 2. Reihe. Eine Zukunft bei den Roten Bullen hat er nicht. Sein Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis Juni 2020. Sehr wahrscheinlich, dass sich die beiden Wege vorzeitig trennen werden.
Das ewige Talent wartet auf den Durchbruch
Weder beim BVB, noch auf den weiteren Stationen beim VfB Stuttgart, bei Lazio Rom oder beim FC Augsburg konnte sich Moritz Leitner langfristig etablieren. In der letzten Saison war er vom FCA an Norwich City in die Championship (alle Championship Wetten) ausgeliehen. Für den Zweitligisten absolvierte er in der vergangenen Rückrunde 12 von 18 möglichen Spielen und stand dabei 11-mal in der Startelf. Wie geht es nun mit dem 25-Jährigen weiter? Aktuell ist Leitner wieder in Augsburg, eine Rückkehr nach Norwich ist allerdings nicht ausgeschlossen.
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