Sie spielen immer – immer durch! 11 Spieler, darunter 7 Torhüter, haben in der fast abgelaufenen Bundesliga-Saison 2017/18 keine einzige Minute verpasst. Wir zeigen die 4 Feldspieler, die am 34. Spieltag (alle Bundesliga-Wetten) auf den Bestwert von 3060 Minuten kommen und damit den Titel Bundesliga-Dauerbrenner einheimsen können:
Matthias Ginter (Mönchengladbach)
Was ihm in den vorherigen 3 Jahren im BVB-Trikot nicht gelungen war, holt Ginter nun flugs in Mönchengladbach nach. Als unumstrittener Stammspieler dirigiert der 24-Jährige die Fohlen-Abwehr. Kommt keine Verletzung mehr dazwischen, wird er zum ersten Gladbacher seit Ex-Kapitän Filip Daems (Saison 2010/11) mit 3060 Minuten auf der Uhr. Auch vorne macht er für seinen neuen Klub den Unterschied aus. 5 Mal netzte Matthias Ginter ein, die Borussia holte in diesen Spielen 13 von 15 möglichen Punkten – ein mustergültiges WM-Empfehlungsschreiben in Richtung Bundestrainer Joachim Löw!
Christian Günter (Freiburg)
In allen 34 Ligapartien kam Christian Günter bereits in der Saison 2014/15 (2885 Minuten) zum Einsatz. Seit dem hat der Linksverteidiger aus der Freiburger Fußballschule seine Zuverlässigkeit weiter untermauert, sodass sich Trainer Christian Streich anscheinend nicht mehr traut, ihn vorzeitig vom Feld zu nehmen. Es wäre verblüffend, wenn sich daran zum Saisonfinale gegen den FC Augsburg am Samstag etwas ändern sollte. Günter und den Breisgauern reicht ein Punkt, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft perfekt zu machen.
Naldo (Schalke)
Ein Oldie als Schalker Ironman! Gefühlt spielt Naldo als sei er erst 25 statt 35 Jahre alt. Für Augsburgs Manager Stefan Reuter ist der Abwehrchef des Vizemeisters sogar der „Spieler der Saison“. Für diese Prognose könnte man einige Gründe aufzählen: Naldos wichtige Tore in den Revierderbys (4:4/2:0), Naldos meisterliche Zweikampf-Quote in der Luft oder schlichtweg wie fair er meist die Brandherde in der Abwehr löscht. Der Rekord-Brasilianer kassierte nur 4 Gelbe Karten. In den zurückliegenden 14 Partien blieb er ohne Verwarnung. Eine Sperre kann ihm auf dem Weg zum Dauerbrenner-Titel also nicht gefährlich werden.

Benjamin Pavard (Stuttgart)
Niemand in Stuttgart rechnete damit, dass Benjamin Pavard mal in der Liste der Bundesliga-Dauerbrenner auftaucht. Ende August 2016 von Ex-Manager Jan Schindelmeiser zusammen mit Takuma Asano sowie Carlos Mané aus dem Hut gezaubert, trugen die Last-Minute-Transfers zum Rücktritt des damaligen Trainers Jos Luhukay bei. Vor allem Flexibilität die Flexibilität macht den Franzosen so wertvoll. Nachfolger Hannes Wolf setzte sofort auf Pavard – mal in der Innenverteidigung, mal als Taktgeber im defensiven Mittelfeld. Seinen Stammplatz behielt er auch, nachdem Tayfun Korkut die Schwaben vor 3 Monaten übernommen hatte.
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