Bundesliga Abstiegskampf: Keine Hoffnung mehr für S04
In der letzten Saison war der Bundesliga-Abstiegskampf (alle Bundesliga Wetten) spannend bis zum Schluss. Erst am 34. Spieltag wurden der 2. direkte Absteiger und der Relegationsteilnehmer ermittelt. Die aktuelle Spielzeit verspricht ähnliche Spannung nur im Kampf um den Relegationsplatz. Die bwin Bookies sehen die beiden festen Abstiegsplätze bereits als fest vergeben an. Allen voran für FC den Schalke 04 haben die Buchmacher keine Hoffnung mehr.
Der SC Paderborn und Fortuna Düsseldorf mussten in der vergangenen Saison den bitteren Gang in die 2. Bundesliga antreten. Vor allem der Niedergang des SCP kam alles andere als überraschend. Von Beginn an zählte die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart als Abstiegskandidat Nummer 1. Trotz couragierter Auftritte stieg der Klub letztendlich sang- und klanglos ab. Lediglich 20 Punkte bedeuteten am Ende 16 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer.
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Keine Hoffnung für S04
In dieser Saison könnte es eine Mannschaft geben, die ebenfalls chancenlos absteigen wird: Der FC Schalke 04! Die größten Befürchtungen der Pessimisten haben sich Bewahrheitet. S04 macht in dieser Spielzeit exakt dort weiter, wo es in der letzten aufgehört hat. Saisonübergreifend blieb Königsblau satte 31 Ligaspiele ohne Sieg. Erst ein einziger Erfolg nach mittlerweile 19 absolvierten Partien steht zu Buche. Die 8 Punkte, die Schalke bislang eingefahren hat, sind zu diesem Zeitpunkt einer Saison die zweitschlechteste Ausbeute in der Bundesliga-Historie. Sogar der SC Paderborn hatte in der letzten Spielzeit nach 19 Spieltagen 7 Zähler mehr auf der Habenseite. Dass Schalke den Super-Gau noch abwenden kann, glauben selbst die treuesten Fans nicht mehr. Zu desillusionierend waren die Niederlagen gegen die anderen Kellerkinder aus Bielefeld (0:1), Köln (1:2) und Berlin (0:3). Für die bwin Bookies ist S04 mit Quote 1.02 ein sicherer Abstiegskandidat.
Endet die 11-jährige Erstligazugehörigkeit?
Seit 2009 spielt der FSV Mainz 05 ununterbrochen in der Bundesliga. 2 Mal gelang den Rheinhessen sogar der Sprung in den Europapokal (2010/11 und 2015/16). In den letzten 4 Spielzeiten erreichte der selbsternannte Karnevalsverein allerdings nur 2-stellige Abschlussplatzierungen in der Tabelle. Dabei kämpfte der Klub fast immer bis zum Schluss gegen den drohenden Abstieg. Das prognostizierten die Bookies auch in dieser Saison – und liegen mit ihrer Einschätzung komplett richtig. Mit 6 Niederlagen am Stück setzte der Klub den Start komplett in den Sand, Trainer Achim Beierlorzer musste nach dem Spieler-Streik wegen der Szalai-Personalie seinen Posten räumen. Der vorherige Co-Trainer Jan-Moritz Lichte benötigte nach seiner Beförderung zum Chef einige Anläufe, ehe in Freiburg (3:1) der Befreiungsschlag gelang – der einzige Sieg in 11 Partien. Auch er wurde mittlerweile entlassen und durch Bo Svensson ersetzt. Zwar gelangen dem Klub mit Punktgewinnen gegen Dortmund (1:1) und Leipzig (3:2) eindrucksvolle Erfolgserlebnisse, aber bis jetzt stiegen seit der 3-Punkte-Einführung 8 von 9 Mannschaften ab, die nach der Hinrunde nicht maximal 10 Punkte auf dem Konto hatten. Und Mainz stand nach 17 Partien bei 7 Zählern … Quote 1.20 für einen Mainzer Abstieg.
Es droht der 4. direkte Wiederabstieg
Vor dieser Saison hatten die bwin Bookies Arminia Bielefeld ganz oben auf der Liste für Platz 18. Der Aufsteiger aus Ostwestfalen, immerhin souveräner Zweitligameister 2019/20, wurde als heißester Kandidat für den Abstieg gehandelt. Doch die Mannschaft von Uwe Neuhaus hat sich aus der großen Außenseiter-Rolle gekämpft. Vor allem der Sieg auf Schalke (1:0) zeigte, dass der DSC dazu in der Lage ist, 2 Mannschaften in der Tabelle hinter sich zu lassen. Der Klassenerhalt wäre zwar nach wie vor eine Überraschung, dank der schwachen Konkurrenz aus Schalke und Mainz steht die Quote für einen DSC-mittlerweile aber Abstieg bei 2.10. Weil aber auch der Relegationsplatz zum Abstieg führen kann, muss der Klub wahrscheinlich trotzdem bis Saisonende zittern, um nicht zum 4. Mal direkt nach 1978/79, 1999/2000 und 2002/03 aus der Bundesliga abzusteigen.
Köln verschafft sich Polster
Nach der Weihnachtspause befand sich der 1. FC Köln 4 Spieltage lang auf einem Nichtabstiegsplatz wieder. Die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol, die bis zum 9. Spieltag auf den ersten Saisonsieg warten musste, holte aber im Kalenderjahr 2021 bereits 7 Zähler und rangiert deshalb nach 19 Partien auf Platz 14. Vor allem die Punktgewinne in Dortmund (2:1) und bei RB Leipzig (0:0) zeigten, dass der FC die Tauglichkeit für die Bundesliga besitzt. Der Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz ist mittlerweile auf 8 Zähler angewachsen. Auch deshalb beträgt die Quote für einen FC-Niedergang aktuell 4.50.
Hertha mittendrin statt nur dabei
Große Ziele hatte Hertha BSC in dieser Saison. Mit den Millionen von Investor Lars Windhorst wollte die Alte Dame die Plätze in der oberen Tabellenhälfte angreifen. Doch statt Europapokal-Träumen gibt es aktuell nur Abstiegssorgen. Die Hauptstädter sind nach 19 Spieltagen punktgleich mit Arminia Bielefeld auf dem Relegationsplatz. Trainer Bruno Labbadia musste bereits seinen Hut nehmen, Nachfolger Pal Dardei soll den Klub wieder in ruhigere Gewässer führen. Mit den Bayern, Leipzig, Wolfsburg, Dortmund, Leverkusen, Union Berlin und Mönchengladbach warten allerdings 7 schwere Gegner in den kommenden 9 Partien. Gut möglich, dass die aktuelle Abstiegsquote der Hertha (Quote 6.00) im Anschluss der Begegnungen niedriger ist …
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