In der 2. Bundesliga (alle 2. Bundesliga Wetten) geht der Aufstiegskampf in die heiße Phase. 2 Spieltage vor Schluss hat Holstein Kiel die besten Karten, den scheinbar sicheren Aufsteigern Nürnberg und Düsseldorf in die Bundesliga zu folgen. Noch nie spielten die Störche in der deutschen Eliteklasse. Stand jetzt muss allerdings noch die Relegation gemeistert werden.
Egal wie die Spielzeit auch endet: Für Holstein Kiel war sie ein voller Erfolg. Vor dem Saisonstart wurde der Aufsteiger als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt. Jetzt – 2 Spieltage vor dem Ende der Spielzeit – liegt der Klub mit 5 Punkte Vorsprung auf Platz 3. Der Traum vom ersten Aufstieg ins Oberhaus (alle Bundesliga Wetten) lebt.
Bundesliga-Neuling Nummer 40
Noch nie in der 118-jährigen Vereinsgeschichte spielte Holstein Kiel in der Bundesliga. Seit der Gründung der deutschen Eliteklasse 1963 waren die Störche überwiegend in der 2. und 3. Liga unterwegs. Sogar in der 4. Liga hinterließen die Norddeutschen mehrmals ihre Visitenkarte. Sollten die Störche den Sprung ins Oberhaus schaffen, dann wären sie der insgesamt 56. Klub und der 40. Neuling (Ausnahme: 16 Gründungsmitglieder) in der Geschichte der Bundesliga.
Auf den Spuren von Darmstadt, Hoffenheim und Co.
Bislang schafften erst 7 Klubs den direkten Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga. Der Letzte war Darmstadt 98 in der Saison 2014/15. Die Störche würden zu einem elitären Fußball-Kreis gehören. Das Problem: Holstein Kiel hat nur noch 2 Punkte Vorsprung vor Jahn Regensburg. Für die Störche wird es aufgrund des harten Restprogramms eine Mammutaufgabe, um den Relegationsplatz zu verteidigen.
Egal, auf wen Kiel in der Relegation treffen sollte: Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang wäre der krasse Underdog. Zwar war in den Relegationsspielen um den Bundesliga-Aufstieg nur selten ein Klassenunterschied zu erkennen, trotzdem setzten sich in den meisten Fällen die Bundesligisten durch. Insgesamt hatten bei 19 Versuchen lediglich 5 Zweitligisten das bessere Ende für sich.
Holstein Kiel und Jahn Regensburg werden den Relegationsteilnehmer im Aufstiegskampf unter sich ausmachen. Bereits jetzt steht fest, dass der Drittplatzierte der 2. Bundesliga für die Relegation noch nie weniger Punkte benötigte als in diesem Jahr. Der bisherige Tiefstwert von 58 Zählern wird auf jeden Fall unterschritten. Sollte am Ende allerdings der Aufstieg stehen, interessiert das weder in Kiel noch in Regensburg irgendjemanden.
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