Seit 1984 verleiht die Austria Presse Agentur (APA) jährlich die Auszeichnung für Österreichs Fußballer des Jahres. Trainer der österreichischen Bundesliga nominieren dabei jeweils 3 Spieler, der Akteur mit den meisten Stimmen gewinnt. In diesem Jahr sicherte sich Salzburgs Shootingstar Erling Haaland die Auszeichnung. Der Norweger ist erst der 7. Nicht-Österreicher, der die Trohpäe einheimste.
Erling Haaland ist für seine überragenden Leistungen in dieser Saison im Trikot von RB Salzburg belohnt worden. Der Norweger, der in dieser Spielzeit in 22 Pflichtspielen satte 28 Treffer erzielte, wurde von der APA zu Österreichs Fußballer des Jahres gekürt. Von den 12 stimmberechtigten Trainern erhielt der 19-jährige Youngster 27 Punkte. Damit verwies er die beiden Bundesliga-Profis (alle Bundesliga Wetten) Marcel Sabitzer (15) von RB Leipzig und David Alaba (11) vom FC Bayern auf die Plätze 2 und 3.
Haaland stellt neue Bestmarke auf
Der RB-Stürmer ist damit der jüngste Spieler in der Geschichte der Preisvergabe, der sich den Titel sichern konnte. Dementsprechend stolz ist Haaland auf seinen Triumph: „Für mich ist das eine große Sache. Der Jüngste überhaupt und der Erste aus dem Ausland seit 10 Jahren – das ist schon etwas Spezielles. Es ist eine Ehre für mich.“ Bislang war David Alaba der jüngste Profi, der zum besten Kicker der Alpenrepublik gewählt wurde. Bei seinem ersten von bislang 6 Triumphen (Rekord) war der Bayern-Profi ebenfalls 19 Jahre alt, aber einen Monat und 3 Tage älter als Haaland.
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Auf den Spuren von Zickler und Co.
Erstmals seit 2009 wurde wieder ein ausländischer Spieler zu Österreichs Fußballer des Jahres gekürt. Der Norweger ist in der Geschichte des Preises erst der 7. Nicht-Österreicher, der sich den Titel sichern konnte. Vor ihm gelang dieses Kunststück lediglich dem Argentinier Nestor Gorosito (1991), dem Polen Radoslaw Gilewicz (2000), dem Slowaken Vladimir Janocko (2002), dem Kroaten Mario Bazina (2005) und den beiden Deutschen Steffen Hofmann (2004 und 2009) und Alexander Zickler (2006). Hofman ist im Übrigen der einzige Legionär, der die Wahl 2 Mal gewann. Damit steht er auf einer Stufe mit den österreichischen Legenden Toni Polster (2), Herbert Prohaska (3), Ivica Vastic (4) und David Alaba (6), die allesamt mehrfache Preisträger sind.

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