Als erster Regionalligist hat Waldhof Mannheim das Ticket für die 3. Liga (alle 3. Liga Wetten) gelöst. Die Kurpfälzer sind 4 Spieltage vor Schluss nicht mehr von Platz 1 in der Regionalliga Südwest zu verdrängen. Auch der VfL Osnabrück machte am Wochenende den Aufstieg perfekt und wir in der neuen Saison in der 2. Bundesliga auf Punktejagd gehen.
Grenzenloser Jubel bei Waldhof Mannheim. Nach vielen vergeblichen Anläufen ist dem Klub der Aufstieg in die 3. Liga gelungen. Durch einen 1:0-Heimsieg über Wormatia Worms stehen die Kurpfälzer 4 Spieltage vor Saisonende als Meister der Regionalliga Südwest fest. Erstmals seit 2003 wird der SV Waldhof damit oberhalb der 4. Liga spielen. 2003 stieg der damalige Zweitligist ab und musste aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten in der Oberliga einen Neustart wagen.
Bereits in den vergangenen Jahren schnupperten die Kurpfälzer mehrmals am Aufstieg in die 3. Liga. 2016, 2017 und 2018 scheiterte der Klub jeweils in der Relegation. Aufgrund der Neuregelung, dass 3 Meister direkt aufsteigen und die Staffel-Sieger aus Norden und Bayern den 4. Aufsteiger ausspielen, muss Mannheim dieses Szenario in diesem Jahr nicht befürchten. Die kommenden Spiele gegen den FC Homburg, den SV Elversberg, den FCA Walldorf und den FSV Mainz II werden zur feierlichen Abschiedstour des SV Waldhof in der 3. Liga.
Osnabrück steigt auf
Ab der kommenden Saison darf sich Mannheim dann mit 1860 München, 1. FC Kaiserslautern und Hansa Rostock messen. Kein Duell wird es allerdings mit dem VfL Osnabrück geben. Die Niedersachsen machten am Samstag durch einen 2:0-Heimsieg den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. 4 Spieltage vor Saisonende ist der VfL nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Nach Abpfiff brachen an der Bremer Brücke alle Dämme. 8 Jahre nach dem Abstieg ist der VfL zurück in der 2. Liga.
Wer hätte damit vor der Saison gerechnet? Im Vorjahr sicherte sich Osnabrück erst kurz vor Saisonende den Klassenerhalt. Im Sommer startete der Klub einen großen Umbruch. 17 Spieler mussten den Verein verlassen, 13 neue Akteure wurden geholt. Dass das Team von Daniel Thioune auf Anhieb um den Aufstieg spielen würde, galt als komplett unrealistisch. Doch die Mannschaft zeigte von Beginn an unglaublichen Siegeswillen. Nur an 5 Spieltagen stand Osnabrück auf keinen der ersten beiden Plätze. Der Aufstieg in die 2. Liga ist der verdiente Lohn für eine bärenstarke Spielzeit.
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