3. Liga - 4 Klubs, 4 Mutmacher für den Aufstiegskampf
3. Liga - 4 Klubs, 4 Mutmacher für den Aufstiegskampf

3. Liga – 4 Klubs, 4 Mutmacher für den Aufstiegskampf

Aus 4 mach 3: Das Aufstiegsrennen in der von bwin gesponserten 3. Liga spitzt sich zu. Während der Spitzenreiter aus Osnabrück etwas enteilt ist und zumindest schon mal den Sekt vorkühlen darf, bahnt sich zwischen dem KSC, Wehen Wiesbaden und dem Überraschungsteam Halle ein packender Endspurt an. Wie schon im Abstiegskampf stellt die bwin Redaktion die Trümpfe jedes Klubs in einer Grafik heraus:

VfL Osnabrück (70 Punkte)

„Nie mehr Dritte Liga, nie mehr, nie mehr“, schallte es beim jüngsten 3:1-Auswärtssieg in Uerdingen aus dem lila-weißen Fanblock. Die Frage ist nicht länger, ob, sondern viel mehr wann in Osnabrück die Aufstiegsparty steigt. Die Rechenspiele gestalten sich nach 5 Dreiern in Folge denkbar einfach: Mit 4 Punkten aus den folgenden beiden Partien wäre die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune endgültig durch. Lassen die Verfolger Karlsruhe und Wehen Wiesbaden am kommenden Wochenende jeweils einen Zähler liegen könnte man an der Bremer Bremer – wie in der Saison 2009/2010 – die Drittliga Meisterschaft feiern.

Restprogramm:

VfR Aalen (H)
Energie Cottbus (A)
Hansa Rostock (H)
Wehen Wiesbaden (A)
SpVgg Unterhaching (H)

Karlsruher SC (59 Punkte)

Am Wildpark blickt man dem Restprogramm durchaus gelassen entgegen. Schließlich hatte Karlsruhe gegen diese Gegner zum Ende der Hinrunde eine imposante Serie (15 Zähler bei einem Torverhältnis von 16:6) hingelegt, die das Team in die Top 3 der Tabelle katapultierte. Angesichts einer Quote von 1.38 (alle 3. Liga-Wetten) für die Rückkehr in die 2. Liga halten unsere Buchmacher eine ähnliche Punkte-Ausbeute für möglich. In der Rückserie standen die Badener lediglich einmal (31. Spieltag) nicht auf einem direkten Aufstiegsplatz. Allen voran die große Erfahrung des Teams um Drittliga-Rekordtorjäger Anton Fink sowie Daniel Gordon und David Pisot kann den KSC zum Aufstieg tragen.

Restprogramm:

SV Meppen (H)
1860 München (A)
Sonnenhof Großaspach (H)
Preußen Münster (A)
Hallescher FC (H)

Dein Startvorteil: Die 100 Euro-Jokerwette!

SV Wehen Wiesbaden (58 Punkte)

Relegationsplatz in der regulären Tabelle, Platz 2 in der Formtabelle der letzten 5 Spieltage: Der SV Wehen Wiesbaden lässt sich nicht abschütteln und rang dabei auch den direkten Konkurrenten Karlsruhe (2:0) nieder. Zweitligareif ist schon jetzt das kongeniale Sturmduo Daniel-Kofi Kyereh/Manuel Schäffler – insgesamt 28 von 63 Toren gehen auf ihr Konto! Gut möglich, dass am Ende die Tordifferenz den Ausschlag gibt. Behält das Team den Schnitt von 1,9 Buden pro Spiel bei, wäre Wiesbaden gegenüber dem KSC und Halle im Vorteil.

Restprogramm:

Carl Zeiss Jena (A)
1. FC Kaiserslautern (H)
Sportfreunde Lotte (A)
VfL Osnabrück (H)
KFC Uerdingen (A)

Hallescher FC (56 Punkte)

Torsten Ziegner hört es nicht so gerne. Doch der 41-Jährige darf sich fortan Rekordtrainer des HFC nennen. Nie zuvor hatten die Chemiker, die seit der Saison 2012/13 in der 3. Liga kicken, mehr Punkte (56) auf dem Konto als in diesem Jahr. Mutmacher für den Endspurt: Ganz klar die Nervenstärke des Teams. Gegen Würzburg brachten Fabian Eisele und Co. zum 10. Mal einen Sieg mit genau einem Tor Unterschied über die Zeit. Punktet Halle in den folgenden 4 Partien ähnlich gut wie in der Hinrunde (10 Zähler) würde man sich am letzten Spieltag die Chance offen halten, im direkten Duell noch am KSC vorbeizuziehen.

Restprogramm:

1860 München (H)
Sonnenhof Großaspach (A)
Preußen Münster (H)
Eintracht Braunschweig (H)
Karlsruher SC (A)

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